. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1278 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. Byphy. r/u/r. Os. iHJyolIhl. /Art hg. Aussenseite des MECKEL'schen Knorpels verläuft der Nervus intermandibularis (bei der Verkleinerung der Vorlage und durch den Raster undeutlich geworden). An der Vorderseite desselben kreuzen einander die Vena mandibularis (23), der Nervus maxillae inferioris V (23) und der Mandibularis externus VII (22). 120 n dorsal (Textfig. 484) wird die linke Unterlippe (24) in ihrem seitlichen, le


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 1278 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. Byphy. r/u/r. Os. iHJyolIhl. /Art hg. Aussenseite des MECKEL'schen Knorpels verläuft der Nervus intermandibularis (bei der Verkleinerung der Vorlage und durch den Raster undeutlich geworden). An der Vorderseite desselben kreuzen einander die Vena mandibularis (23), der Nervus maxillae inferioris V (23) und der Mandibularis externus VII (22). 120 n dorsal (Textfig. 484) wird die linke Unterlippe (24) in ihrem seitlichen, leicht vortretenden und gegen den Mundwinkel scharf abgesetzten Abschnitte erreicht, welcher ventralwärts durch die Unter- lippenfurche abgegrenzt wird. Die MECKEL'schen Knorpel (31) sind an der Articulation mit den Palatoquadrat- knorpeln (33) durchschnitten, welche an der Innen- und Aussenseite kleine, senkrecht zur Axe der MECKELschen Knorpel gestellte Aus- ladungen zeigen, denen an der Gelenksfläche des MECKEL'schen Knorpels kleine Grübchen entsprechen (vergl. Taf. LXI, Fig. 19). Von den etwas vortretenden hinteren Enden des MECKEL'schen Knorpels entspringen die Liga- menta hyomandibularia (36), welche bei der Ueberkreuzung der ersten Schlundtaschen in einer Furche ihrer Ränder eingebettet sind (vergl. Taf. LXI, Fig. 9). Dicht unter dem Ligamentum verläuft — ventral — im Unter- kiefergebiete der Nervus mandibularis internus VII (35). Aussen wird es vom ersten Arterien- bogen und dem Nervus hyomandibularis (37) überkreuzt. Die vorwiegend motorische, sicherlich aber auch dem Muskelsinne dienende Fasern enthaltende Fortsetzung des Nervus hyomandibularis nimmt die typische Lagerung eines Posttrematicus (38) ein und verläuft wie in den Branchialbögen an der Vorderseite der branchiovisceralen Musculatur. Der Oper- cularmuskel (39) ist am vorderen Abschnitte am mächtigsten und nimmt gegen die margi- nale, teloblastische Appositionszone im Faser- querschnitt ab. Zwisch


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