. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. IIANS GElilEN, lENEHRIONIDAE. 39I die Wancjen haben Au^'enbreite und sind leicht aufgebogen; der Vorderkopf ist in starkem Bogen verengt, niclit eingezogen, das Kpistom in der Mitte gerade. Die Punktierung ist sehr deutlich, hinten etwas gröber und weitläufiger als vorn. Die ersten Glieder der Fühler sind sehr dünn, es ist keine eigentliche Keule vorhanden, aber die Fühler nehmen stark an Dicke zu, die vorletzten Glieder sind dreieckig, quer, das letzte ist fast von kreisförmigem Umriss. Das Kinn hat eine kreisförmige, erhabene, flache, ziem


. Coleoptera, Tenebrionidae. Tenebrionidae; Beetles. IIANS GElilEN, lENEHRIONIDAE. 39I die Wancjen haben Au^'enbreite und sind leicht aufgebogen; der Vorderkopf ist in starkem Bogen verengt, niclit eingezogen, das Kpistom in der Mitte gerade. Die Punktierung ist sehr deutlich, hinten etwas gröber und weitläufiger als vorn. Die ersten Glieder der Fühler sind sehr dünn, es ist keine eigentliche Keule vorhanden, aber die Fühler nehmen stark an Dicke zu, die vorletzten Glieder sind dreieckig, quer, das letzte ist fast von kreisförmigem Umriss. Das Kinn hat eine kreisförmige, erhabene, flache, ziemlich grob punktierte Scheibe mit scharfem Vorderrand, die Vorderecken liegen viel tiefer; die Mandibeln sind am Fnde geteilt, die Augen unten nicht gefurcht, das Submentum ist nicht quer eingedrückt, kraftig punktiert. Das Prono'iHin ist doppelt so breit wie in der Mittellinie lang, i' \, mal wie von Vorder- zur Ilinterecke gemessen. Die Seiten sind eben hinter der Mitte am breitesten, nach hinten schwach eingezogen, etwas verengt, die Hinterecken sind scharf rechtwinklig. Die Verengung nach vorn ist viel stärker, der Vorderrand von oben gesehen in starkem Bogen ausgeschnitten, die Vorderecken ragen weit vor und sind sehr spitzwinklig. Die Scheibe ist verflacht, die Seitenverflachung ist nicht abgesetzt, vor der Basis findet sich keine deutliche Depression, der Seitenrand ist glatt, sehr dick. Die Basis ist ungerandet, die Punktierung ist fein, ziemlich gleich weit, an den Seiten etwas gröber. Die Fliigcldeckcn sind an der Basis wesentlich breiter als das Pronotum, die Schultern sind stark entwickelt, die Seitenrandkante ist von oben überdeckt, die grösste Höhe liegt eben hinter der Mitte. Es sind feine Punktstreifen vorhanden, die bis zur Spitze deutlich sind, die Punkte in ihnen sind durch eine schwach eingedrückte Linie verbunden, sehr klein, rund, sehr eng, auch ganz hinten noch deutlich. Die leicht und gleichmässig gewölbten Zwischen- räume sind ziemlich d


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