. Beiträge zu einer revision der ammoniten des schwäbischen jura. Ammonoidea; Paleontology; Paleontology. 31. 5 Einschnürungen auf jeder Windung an; letzterer sagt ausserdem, dass die Einschnürungen bei einem Durchmesser von 120 mm ver- schwinden. Meneghini bildet Exemplare von Phyll. Nilssoni mit 7â9 ziemlich tiefen Einschnürungen ab. Die Schale ist mit feinen dicht gestellten Sichellinien verziert, welche durch entfernter stehende, kräftige Spirallinien, die sich in der Nabelregion häufen, gekreuzt werden. Durch engeren Nabel und schwächere Einschnürungen steht Fhyll. Capitanei Catu


. Beiträge zu einer revision der ammoniten des schwäbischen jura. Ammonoidea; Paleontology; Paleontology. 31. 5 Einschnürungen auf jeder Windung an; letzterer sagt ausserdem, dass die Einschnürungen bei einem Durchmesser von 120 mm ver- schwinden. Meneghini bildet Exemplare von Phyll. Nilssoni mit 7â9 ziemlich tiefen Einschnürungen ab. Die Schale ist mit feinen dicht gestellten Sichellinien verziert, welche durch entfernter stehende, kräftige Spirallinien, die sich in der Nabelregion häufen, gekreuzt werden. Durch engeren Nabel und schwächere Einschnürungen steht Fhyll. Capitanei Catullo sp. ^ unserer Art nahe; der Windungsquer- schnitt ist aber ein anderer: er ist bei Fhyll. Capitanei seitlich, etwas zusammengedrückt, wodurch die Aussenseite relativ noch breiter erscheint, als bei Phyll. Nilssoni. Die Lobenlinie ist von der des Phyll. Capitanei und Nilssoni kaum verschieden zu nennen, die Lobenstämme scheinen mir etwas enger als die jener beiden Arten. Bis zu dem kleinen Nahtlobus kann ich noch 8 Hilfsloben zäh- len , ebenso 8 innere Hilfsloben. Der Aussensattel endigt zweiblätterig, der erste Seitensattel drei- blätterig, der zweite Seitensattel, erster und zweiter Hilfssattel zwei-, die folgenden dreiblätterig. Phyll. supraliasicum, bis jetzt nur in 3 Exemplaren gefunden, gehört der Jurensis-Zone (Lias ^ Quenstedt's) an. Fundorte: Heiningen, Eeutlingen, Heselwangen. Phylloceras hajociense n. sp. â Taf. H Fig. 4. 1886 Ammonües Jieterophyllus opalini Qdenstedt, Ammoniten p. 455. Taf. 56 Fig. 10. Masse: Dm. 16,5 mm = 1 Nw. 2,3 mm = 0,14 Wh. 9 mm = 0,54 Wd. 6 mm = 0,37. Der Steinkern zeigt auf dem letzten Umgange fünf Einschnü- rungen, welche â im ganzen nach vorne gerichtet â â eine schwache sichelartige Biegung erleiden. Die nicht besonders tiefen Einschnü- rungen schwächen sich nach aussen zu ab, der vordere Rand der- selben ist steiler als der hintere. Den Einschnürungen der Stein- kerne entsp


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