. Anatomische Hefte. 736 LARS SOMMRRFELT, luid oben betrarhtot, nach dem Ül)ergang hin zwischen der ventralen und dorsalen Leberfläche. Sie behalten die ganze Zeit im wesentlichen ihre ursprüngliche Lage; schliesslich ver- lassen sie die Leber nahe bei deren vorderen Spitze. Ausser- dem sieht man auch kleinere Zweige der Lebervene in der Nähe der Leberkapsel. In allem Wesentlichen stimmen also meine l^^rgebnisse mit den von HyrtI (1864) veröffentlichten überein. Während. Fig. o. Leber. Triton punct. Querschnitt durch den kranialen Teil der Leber. Leberparenchym und Blutcapillare sind durch ein


. Anatomische Hefte. 736 LARS SOMMRRFELT, luid oben betrarhtot, nach dem Ül)ergang hin zwischen der ventralen und dorsalen Leberfläche. Sie behalten die ganze Zeit im wesentlichen ihre ursprüngliche Lage; schliesslich ver- lassen sie die Leber nahe bei deren vorderen Spitze. Ausser- dem sieht man auch kleinere Zweige der Lebervene in der Nähe der Leberkapsel. In allem Wesentlichen stimmen also meine l^^rgebnisse mit den von HyrtI (1864) veröffentlichten überein. Während. Fig. o. Leber. Triton punct. Querschnitt durch den kranialen Teil der Leber. Leberparenchym und Blutcapillare sind durch eine graue Farbe angedeutet. V. jj. = Pfortaderzweig g. = Gallengang. Die übrigen Gefässe sind Lebervenenzweige. Die Flüssigkeit von Zenker. Hämatoxylin-Eosin. Vergrösserung 16. ihres inlrabepatischen Verlaufes haben die (iefässe eine schmale (iefässwand, mit Endothel innen, und aussen auf diesem mit einem nicht besonders reichli(diem Bindegewebe. Musknlaliir konnte ich nicht nachweisen. Die intrahepatischen Gallengänge folgen den Ästen der Pfortader, besonders den grösseren Ästen. Ihre Anzahl ist ge- ring, und verhältnismässig selten sieht man einen Tubuhis in einen Gallengang ausmünden. Sie sind in der Regel von kleinen Haufen Leucocyten begleitet, die sie ganz oder teilweise um-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann


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