. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 136. a Mycoblastus sanguinarius. Asco- spore mit 3—400 Kernen. b Ochrolechia pallescens. Ascospore mit 150—200 Kernen. Vergr. 540. (Nach Zopf.) Fig. 137. Aspergillus niger. NormaleRasse. Vergr. 1125. (Nach Haenicke.) Zweikernstadium angelangt waren, häufig sogar, wenn sie erst einenKern besaßen (Fig. 138a). Aber in einer anderen „Linie, der soge-nannten „Bleilinie (JieCi) fanden sich die keimenden Conidien geradezuvollgepfropft von Kernen, und die Menge übertraf bedeutend die derNorinalrasse (Fig. 138b). Wieder in einer anderen Linie, der „Mangan-linie (J


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . Fig. 136. a Mycoblastus sanguinarius. Asco- spore mit 3—400 Kernen. b Ochrolechia pallescens. Ascospore mit 150—200 Kernen. Vergr. 540. (Nach Zopf.) Fig. 137. Aspergillus niger. NormaleRasse. Vergr. 1125. (Nach Haenicke.) Zweikernstadium angelangt waren, häufig sogar, wenn sie erst einenKern besaßen (Fig. 138a). Aber in einer anderen „Linie, der soge-nannten „Bleilinie (JieCi) fanden sich die keimenden Conidien geradezuvollgepfropft von Kernen, und die Menge übertraf bedeutend die derNorinalrasse (Fig. 138b). Wieder in einer anderen Linie, der „Mangan-linie (Jied) wuchsen die Zellen, bevor sie auskeimten, gar zu Riesen-zellen aus. In ihrer Mehrzahl begannen sie auf dem Zwei- bis Vierkern-stadium zu keimen, konnten aber zuweilen auch mehr Nuclei besitzen(Fig. 139). Viel größer ist die Abweichung bei der „Fuscus-Mutante (Fig. 140)mit ihren einzelnen und dabei stark gegen die Norm vergrößertenKernen, während wir die als „Fuscoides beschriebene Rasse (Fig. 141)von di


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