. isp pa; \ 'â ^v^(.^mW' ^^â p â par (B. 641.) Fig. 32. Der gemeine Getreiderost (Piudniagi-aminis A Fragmentchen eines Roggenblattes mit mehreren durch die Epidermis hervorbrechenden orangerothen Lagern von Sommersporen {Urcdo) schwach vergr. B Stückchen einer Roggenblatt- scheide mit mehreren streifenartigen, durch die Oberhaut hervorbrechenden schwarzen Lagern von VVintersporen (Teleutosporen), schwach vergr. C Durchschnitt durch ein 6rtv/(j-Lager; auf den Trägern die ^m/fc»-Sporen, zwischen ihnen einige junge Teleutosporen, welche später allein das Lager bilden. (?c Epidermis p.


. isp pa; \ 'â ^v^(.^mW' ^^â p â par (B. 641.) Fig. 32. Der gemeine Getreiderost (Piudniagi-aminis A Fragmentchen eines Roggenblattes mit mehreren durch die Epidermis hervorbrechenden orangerothen Lagern von Sommersporen {Urcdo) schwach vergr. B Stückchen einer Roggenblatt- scheide mit mehreren streifenartigen, durch die Oberhaut hervorbrechenden schwarzen Lagern von VVintersporen (Teleutosporen), schwach vergr. C Durchschnitt durch ein 6rtv/(j-Lager; auf den Trägern die ^m/fc»-Sporen, zwischen ihnen einige junge Teleutosporen, welche später allein das Lager bilden. (?c Epidermis p. p. l'arenchymzellen des Grasblattes, zwischen denen die Fäden des Pilz- myccls verlaufen; 200 fach. D Eine Teleutospore aus den schwarzen Lagern in B 300 fach. Aus Frank's Lehrbuch. Fig. 33. (B. 642.) Der Fichtennadelrost {Chrysoiityxa abictis) Ung. A Eine kranke Fichtennadel; auf der rechten Hälfte des gelben Fleckens mit einem hervorgebrochenen streifenförmigen Sporenlager schwach vergrössert. B Durchschnitt durch ein solches Sporenlager tsp; cp Epidermis, Paren- chym der Nadel; i)i Mycelfäden, welche zahlreich nach dem Sporenlager hin laufen. 200 fach vergr. Nach Rees aus P^rank's Lehrbuch. Stroma (= Boden, Polster) gegeben hat, während man die conidienbildende Region Hymenium nennt. (Denselben Ausdruck gebraucht man übrigens auch oft für die oben genannten einfachen Lager). Die Beschaffenheit des Stromas, die in der Systematik mancher Ascomyceten- Faniilicn (Xylarieen, Diatrypeen, Valseen, Nectriaceen etc.) eine gewisse Rolle spielt, ist sowohl .rücksichtlich der äusseren Gestaltung als nach dem inneren Bau eine sehr verschiedene; doch fehlen in letzterer Beziehung noch genauere vergleichende Untersuchungen. Man findet das Stroma bald in Form hingegossener Krusten (Ustulina Fig- 34» I. Valsa-, Diatt-ype-Arien) bald als kreisrunde oder unregelmässige Scheiben (Diatrypella-?)^\es), bald in Gestalt halbkugeliger Polster (Hypox


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