. Bibliotheca botanica. Plants. 260 — In rler Textur, der Form und der Größe der Blättchen ist die rar. wohl als ein Zwischenglied zwischen rermcosenitena und norae Zelanriiae anzusehen, ohne daß etwa damit eine wirk- liche Kreuzung behauptet werden soll. Auch in der Größe der blühenden Köpfchen nimmt sie eine Mittelstellung zwischen den beiden eben erwähnten Formenkreisen ein. Die verhältnismäßig schmalen und lang herausragenden Narben sind fast ganz weiß, nur nach oben zu sind die Papillen etwas rötlich, aber diese Färbung ist viel schwächer als bei ^4. tiovae Zelandiae vur. rube


. Bibliotheca botanica. Plants. 260 — In rler Textur, der Form und der Größe der Blättchen ist die rar. wohl als ein Zwischenglied zwischen rermcosenitena und norae Zelanriiae anzusehen, ohne daß etwa damit eine wirk- liche Kreuzung behauptet werden soll. Auch in der Größe der blühenden Köpfchen nimmt sie eine Mittelstellung zwischen den beiden eben erwähnten Formenkreisen ein. Die verhältnismäßig schmalen und lang herausragenden Narben sind fast ganz weiß, nur nach oben zu sind die Papillen etwas rötlich, aber diese Färbung ist viel schwächer als bei ^4. tiovae Zelandiae vur. rubescentistigma. Bei der Untersuchung des ersten Fruchtköpfcliens der ährigen Anzucht erwiesen sich die am Schaft isoliert stehenden, ziemlich weit von dem K(>pfchen entfernten Capulae als bedeutend kürzer, fast sitzend und mit nur sehr geringen Erhabenheiten (unter den vier normalen Stacheln) versehen: dagegen waren die untersten Früchte des Köpfchens selbst — am deutlichsten das unterste — fast durchgängig im unteren Teil der Cupula mit einem mehr oder minder großen, lose sackförmigen Vorsprung an einer Seite ausgestattet, in dessen Innern sich der entweder gerade oder unregelmäßig gebogene Stachel als kurze, aber deutlich erkennbare feste Stütze des Vorsprunges zeigte. Er blieb überall rudimentär und zeigte keine Glochiden an der Spitze. An den oberen Früchten des Köpfchens war diese accessorische rudimentäre Stachelbildung nicht wahrnehmbar. Im Gegensatz zu subsp. mrnicosenifens vur. 'oifermedia ist also hier bei V(tr. cotijimgeiis das Auftreten von Stacheln außer den normalen vier endständigen kaum in winzigen Ansätzen nachzuweisen. Subsp. 5 epoHgotricha n. subsp. (Tafel XXVI, Fig. a). Gaules longe repentes, solo appressi, dense pilosi, rami vegetativi er. 2 mm diam., internodia plerumque 4*/2, raro — 5 cm longa; folia majora 5*/2 — ö^/o cm longa, lamina 9-, rarius—11-folio- lata, foliolis minutis inter majora interject


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