. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 146 S. Frahnerl Höhe des Planum nuchale in mm 30 n 25 20 15 10 5 0 + â ⢠C. fiber (Donau) A â¼ (Bayern) ⦠â + + ⦠0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Mastoidbreite in mm Abb. 9: Beziehung zwischen der Höhe des Planum nuchale und der Mastoidbreite für Biber verschiedener Populationen: umrandete Flächen und deren Nomenklatur nach Lawrow (1981). riger a


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 146 S. Frahnerl Höhe des Planum nuchale in mm 30 n 25 20 15 10 5 0 + â ⢠C. fiber (Donau) A â¼ (Bayern) ⦠â + + ⦠0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Mastoidbreite in mm Abb. 9: Beziehung zwischen der Höhe des Planum nuchale und der Mastoidbreite für Biber verschiedener Populationen: umrandete Flächen und deren Nomenklatur nach Lawrow (1981). riger als bei den amerikanischen, wie bereits Brandt (1855) schreibt. Damit besitzt das Foramen magnum bei Castor fiber und C. albiciis (Lawrow 1979, 1981) unab- hängig von der KörpergröÃe eine relativ gröÃere Höhe als bei C. canadensis. Castor fiber läÃt sich anhand dieses Merkmals jedoch nicht von C albicus trennen. 2. In der Darstellung der Merkmalskombination aus gröÃter Länge und gröÃter Breite der Nasalia liegt nur Castor albicus (Lawrow 1979, 1981) vollständig in der der vorliegenden Analyse entstammenden Punktewolke der Elbe-Biber aller Alters- klassen, während die beiden anderen Arten [Castorfiber und C. canadensis (Lawrow 1979, 1981)] in ungefähr gleichem MaÃe abweichen (Abb. 10). Offensichtlich liegen verschiedene Allometrien vor, was auch aus den hier präsentierten Daten verschiede- ner Populationen hervorgeht. So weisen die Tiere der Populationen aus Woronesch, Skandinavien, Frankreich und die von der Donau leicht schmalere, dagegen die aus Nordamerika und der Mongolei stammenden Tiere etwas breitere Nasalia auf. Ein klinaler Trend läÃt sich nicht erkennen. Insgesamt ist die aus diesen divariaten Merkmalsbetrachtungen gezogene taxono- mische Unterscheidung von zwei eurasischen Biberarten vor dem Hintergrund allo- metrischer Betrachtungen als nicht ausreichend begründet anzusehen. Die Ergebnis- se der


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