Dingler's polytechnisches Journal . 412 Vorrichtungen zum Reinigen von 1869 193* 195.* 196. Leuschner 1877 225*270. Raslrick 1878 227*ööer 1881 240*343. Wirth 1883 250*98). Den Kopf des-selben bildet ein gespaltener Kegel, dessen beide Theile federnd aus ein-ander gehalten werden. Beim Einführen in das zu reinigende Rohr drückensich die beiden Kegelhälften zusammen, während beim Zurückziehendie hinteren Kanten derselben die innere Rohrwandung abkratzen. Das von Ferd. Rüsser in Plagwitz-Leipzig (*D. R. P. Nr. 35 611 vom21. November 1885) angegebene Werkzeug


Dingler's polytechnisches Journal . 412 Vorrichtungen zum Reinigen von 1869 193* 195.* 196. Leuschner 1877 225*270. Raslrick 1878 227*ööer 1881 240*343. Wirth 1883 250*98). Den Kopf des-selben bildet ein gespaltener Kegel, dessen beide Theile federnd aus ein-ander gehalten werden. Beim Einführen in das zu reinigende Rohr drückensich die beiden Kegelhälften zusammen, während beim Zurückziehendie hinteren Kanten derselben die innere Rohrwandung abkratzen. Das von Ferd. Rüsser in Plagwitz-Leipzig (*D. R. P. Nr. 35 611 vom21. November 1885) angegebene Werkzeug zu gleichem Zwecke besitztmehrere ausgebauchte und mit Zähnen versehene federnde Kratzer S(Fig. 8), welche mit einem Ende an der Glocke C und durch diese auf Fig. 8. die Führungsstange des Werkzeuges befestigt sind; vorn werden dieKratzer S von einer Scheibe E gehalten, durch deren Verstellung dieAusbauchung dem wechselnden Rohrdurchmesser entsprechend etwasgeändert werden kann. Die Zähne der Kratzer S sind versetzt undtheils nach vorn, theils nach hinten gerichtet, so daf


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