Archive image from page 226 of Deutschlands moose, oder Anleitung zur. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb . deutschlandsmoos1571mlle Year: 1853 Dicranum, Gabelzahn. 215 puckgeschlagen, nicht sichelförmig, kurz mig, schmal, ganzfandig Bande vom Grunde bis glatt; Blattzellen welche! ballig, rechteckig, die ziemlich locker vierseitig, lanzettlich-pfriemenför- spitz. breiter, rinrienförmig hohl, am zur Spilze deutlich zurückgeschlagen, grob vierseitig, am Grunde


Archive image from page 226 of Deutschlands moose, oder Anleitung zur. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb . deutschlandsmoos1571mlle Year: 1853 Dicranum, Gabelzahn. 215 puckgeschlagen, nicht sichelförmig, kurz mig, schmal, ganzfandig Bande vom Grunde bis glatt; Blattzellen welche! ballig, rechteckig, die ziemlich locker vierseitig, lanzettlich-pfriemenför- spitz. breiter, rinrienförmig hohl, am zur Spilze deutlich zurückgeschlagen, grob vierseitig, am Grunde blattgrün- enigen der Blattflügel weniger deutlich, braun; Hippe rinnenlörmig, auslaufend; Kelchblätter scheidenartig, nicht zusammengerollt, kurz zugespitzt, nicht stumpf, am Grunde locker und durchsichtig gewebt; Frucht kurz gestielt, fast cylindrisch, ziemlich lang, mit deutlichem Ringe, bräunlich; Deckel lang und schief geschnäbelt; Zähne lanzcltlich, regelmässiger, braunpurpurn. C. Müll. Syn. II. p. 585. Weisia cirrhata Hdw. Sp. Muse. p. 09. t. 12. â Ãr. Europ. 1. c p. 9. Lg, â Grimmia cirrhata Sm. Fl. Brit. 111. p. 1189. â Encalypta cirrhata S\v. Muse. Suec. p. 25. ââ Afzelia cirrhäta Ehrh. â Leer- sia cirrhata Willd. Prodi'. Fl. Berol. no. 902. â Dicranum cirrhatum Timm. Prodr. Fl. Megapol. n. 783. â G y mn o sto m um ci r rli a t u m Schrk. Baiers. Fl. 11. p. 436. â Mnium cirrhatum L. Spec. PI. p. 157(5. â Bryum cirrhatum Gmel. Syst. Nat. II. p. 1631. â Hypnum cirrha tum Weis. Crypt. Götting. p. 207. Heimat. In niederen Gebirgen an Felsen, Strohdächern und Baumstämmen hier und da durch ganz Europa, aber nicht gemein. â April, Mai. Unterscheidet sich von der vorigen Art durch die nicht sichelförmigen, kürzeren, breiteren, am Rande zurückgerollten, g-rob- und weich - netzigen Blät- ter, so wie durch die nicht zusammengerollten, spitzen Kelchblätter und die Frucht nebst regelmässigerem Mu


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