. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . tung und der etwa nöthigen Reini-gung und Polirung der eisernen Oberflächen so gering, dass jener Uebel-stand nicht als Grund einer gänzlichen Verwerfung gelten kann; nurwird man diejenige Einrichtung wählen müssen, wobei das Eisen demRosten am wenigsten ausgesetzt ist. Deshalb verdient es den Vorzug,wenn man, wie Busk es gethan hat, die Magnete unter den messingenenObjecttisch bringt. Der Objectträger muss dann aus zwei dünnen aufeinander befestigten Metallplatten bestehen, einer unteren eisernen unceiner ob
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . tung und der etwa nöthigen Reini-gung und Polirung der eisernen Oberflächen so gering, dass jener Uebel-stand nicht als Grund einer gänzlichen Verwerfung gelten kann; nurwird man diejenige Einrichtung wählen müssen, wobei das Eisen demRosten am wenigsten ausgesetzt ist. Deshalb verdient es den Vorzug,wenn man, wie Busk es gethan hat, die Magnete unter den messingenenObjecttisch bringt. Der Objectträger muss dann aus zwei dünnen aufeinander befestigten Metallplatten bestehen, einer unteren eisernen unceiner oberen messingenen, und zwar die letztere mit einem niedrigen auf-wärts gerichteten Rande, damit die eiserne Platte gegen das zur Befeuch-tung der Objecte benutzte Wasser geschützt bleibt. Ich habe mir nach diesen Grundsätzen von H. Olland in Utrecht,für ein kleines Nachetsches Mikroskop einen magnetischen Objecttischmachen lassen, der Fig. 193 in halber Grösse dargestellt ist. Bei A siehtman die beiden auf der Unterfläche des Objecttisches befindlichen, durch Fig.
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