. Handbuch der Geburtshülfe . ngte Becken beobachtetwurden, deren Formverhältnisse von einander jedoch wesentlich ab-weichen und kein einheitlich übersichtliches Bild von dieser Beckenformgeben können. Dass die von Litzmann beschriebenen Becken zweifel-los rbachitischen Ursprunges waren, ergibt sich aus den vielen an ihnenbemerkbaren Spuren überstandener Rhachitis. Weniger sicher geht diesaus der Beschreibung Schröders hervor. Das von Fritsch beobach-tete Becken dürfte jedoch wohl einen Uebergang zünden Becken bilden. §. 71. d) Das in sich zusammengeknickte (pseudo-o


. Handbuch der Geburtshülfe . ngte Becken beobachtetwurden, deren Formverhältnisse von einander jedoch wesentlich ab-weichen und kein einheitlich übersichtliches Bild von dieser Beckenformgeben können. Dass die von Litzmann beschriebenen Becken zweifel-los rbachitischen Ursprunges waren, ergibt sich aus den vielen an ihnenbemerkbaren Spuren überstandener Rhachitis. Weniger sicher geht diesaus der Beschreibung Schröders hervor. Das von Fritsch beobach-tete Becken dürfte jedoch wohl einen Uebergang zünden Becken bilden. §. 71. d) Das in sich zusammengeknickte (pseudo-osteo-malacische) Becken (Fig. 58) wurde verhältnissmässig häufig beson-ders bei Kindern beobachtet. Fälle von rhachitischen Becken mit osteomalazischer Form sindbeschrieben von Smellie, Sandifort, De Fremerv, B. Jooch, John Die rhachitischen Beckeuformen. 353 Hüll. John Bums. D. Davis. Stein d. Nägele. Schütze. Hohl. Kilian. Litzmann. ChiariBraun und Späth. Lange u. A. Fig. Allgemein gleiclnnässig verengtes rhachitisches Becken (Prager Museum Kr. 3 £S Fasbender fand etwa 40 Fälle in der Literatur: von diesenwurden 14 bei Kindern von 6 Wochen bis 14 Jahren, 2 bei Mädchen Fig. 58.


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