. Fig. 7- Transpirationsapparat von I. Vesque. durch die Fassung f mit der ein auf dem Plateau g ruhendes Prisma befestigt ist. Die Schraube s gestattet, den Schwerpunkt des ganzen Systems zu heben oder zu senken, das wie eine Wage funktioniert. Nehmen wir an, daf;J am Beginn des Versuches Gleichgewicht herrscht und daß die Nadelspitze auf Null steht, so können wir das Gewicht eines jeden Wagebalkens mit P bezeichnen. Sei nun p das von den Wurzeln aufgenommene, p' das von der Pflanze transpirierte Wasser, so ist das Gewicht der Wagebalkenhälfte auf der Seite der Pflanze: P-|-p — p', und das de


. Fig. 7- Transpirationsapparat von I. Vesque. durch die Fassung f mit der ein auf dem Plateau g ruhendes Prisma befestigt ist. Die Schraube s gestattet, den Schwerpunkt des ganzen Systems zu heben oder zu senken, das wie eine Wage funktioniert. Nehmen wir an, daf;J am Beginn des Versuches Gleichgewicht herrscht und daß die Nadelspitze auf Null steht, so können wir das Gewicht eines jeden Wagebalkens mit P bezeichnen. Sei nun p das von den Wurzeln aufgenommene, p' das von der Pflanze transpirierte Wasser, so ist das Gewicht der Wagebalkenhälfte auf der Seite der Pflanze: P-|-p — p', und das der anderen Seite: P — p, folglich das Gewicht, welches auf diese Seite zugelegt werden muß, um das Gleichgewicht herzustellen: (P -f" P — P') — (P — p) = 2 p — p' = x. Nehmen wir an, die aufgenommene Wassermenge sei größer als die evaporierte.


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