. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitel. Der räumliche Aufbau <1«t Wirtschaft. 193 Durch jeden Aufliieb im Walde mit Aidage eines Blendersaums legen wir den Orund zu einer neuen Sehlagreih«^ (s. oben), einer Welle, die erst wieder zur Rulie kommt, wenn sie sich an einer v^orderen festen Grenze bricht. Aus dem Gesagten geht liervor, daß einer Schlagreihe nur Flächen angehören können, bezw, daß sicli eine Sehhigreihe nur über F'läeh^. Der ganze Aufbau der Schlagreilie zeigt ferner, daß sie ihren CTÜedern n u r Deckungsschutz, diesen allerdings in ausgiebigste


. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitel. Der räumliche Aufbau <1«t Wirtschaft. 193 Durch jeden Aufliieb im Walde mit Aidage eines Blendersaums legen wir den Orund zu einer neuen Sehlagreih«^ (s. oben), einer Welle, die erst wieder zur Rulie kommt, wenn sie sich an einer v^orderen festen Grenze bricht. Aus dem Gesagten geht liervor, daß einer Schlagreihe nur Flächen angehören können, bezw, daß sicli eine Sehhigreihe nur über F'läeh^. Der ganze Aufbau der Schlagreilie zeigt ferner, daß sie ihren CTÜedern n u r Deckungsschutz, diesen allerdings in ausgiebigstem Maße, bietet, s i v bildet geradezu einen ganz auf D e e k u n g gegründete n Organismus ; eine Altersstufe schließt sich unmittelbar an die andere an und die Bestandeskronen aller Schiagreihen dachen sicli nach gleicher Richtung all- mählich ab. Für Traufschutz ist also in der gefahrdrohenden Richtung kein Be- dürfnis; Traufbildung soll ja auch, wie oben gezeigt wurde, nach dieser Seite bin grundsätzlich vermieden werden. Dieses vollkommene Aufgehen im Deckungsschutz bringt es alxn- auch mit sich, daß Störungen i m A u f b a u d e r Schlag r e i h e s c h w e r z u heilen sind, wenigstens nniß (Mueni dahin gehenden Kinwande Rechnung ge- tragen werden. "W a g n e r , Bleiidersaumsclilag. 13. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Wagner, Christoph, 1869-. Tübingen H. Laupp


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