. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 5. Jahrg-ansr. fcn 9. >li 1847. 28. Stück. Inhalte Orig.: K. Müller Sphagn. sericewn n. sp. v. Sumatra. â Ei it. i Bryologia Europ. Fase. 37 â 40. â Moritzi syst. Ten. d. v. Zolline er auf Java ges. Pfl. â Neue Blumen-Zeit. N. 9. â Hart ig Untersuch, üb. i. explosive Baum- wolle.â R e i c h e n b a ch DeutscUl. Flora. Ser. I. Heft 26â31. Ser. II. Heft 19 â 29. â 0 tto u. D ietri ch Allg. Gartcn- zeil. N. 10 â17. â Crel. CrCS.: Jiaturforscli. Fr. zu Berlin. â H. STot.: Bory's Herbarien - Verkauf. â -181 â 4S2 Sphagnum sericewn, eine neue Art der Batta


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 5. Jahrg-ansr. fcn 9. >li 1847. 28. Stück. Inhalte Orig.: K. Müller Sphagn. sericewn n. sp. v. Sumatra. â Ei it. i Bryologia Europ. Fase. 37 â 40. â Moritzi syst. Ten. d. v. Zolline er auf Java ges. Pfl. â Neue Blumen-Zeit. N. 9. â Hart ig Untersuch, üb. i. explosive Baum- wolle.â R e i c h e n b a ch DeutscUl. Flora. Ser. I. Heft 26â31. Ser. II. Heft 19 â 29. â 0 tto u. D ietri ch Allg. Gartcn- zeil. N. 10 â17. â Crel. CrCS.: Jiaturforscli. Fr. zu Berlin. â H. STot.: Bory's Herbarien - Verkauf. â -181 â 4S2 Sphagnum sericewn, eine neue Art der Battaländer auf Sumatra, beschrieben von Karl Müller. In der reichen Privatsammlung des Hrn. Jung- h u li n auf Java, welche besonders die Flora der Battaländer auf Sumatra umfasst, fand ich einen grossen Rasen eines Sphagnum, das sich seinem Habitus nach zunächst an sph. cuspidatum anschloss. Von diesem wich es jedoch durch enger anliegende Blätter, von allen übrigen bekannten Sphagnum- Arten durch einen eigenthümlichen, goldgelblichen, seidenartigen Glanz, so wie durch fast kätzchen- artige Reste des Schopfes ab. Dadurch schien es mir augenblicklich eine neue, ausgezeichnete und um so interessantere Art zu sein, als wir bisher der neuen, gut unterschiedenen exotischen Sphagna nur sehr «enige besitzen. .Meine Vermiithiing wurde durch das .Mikroskop vollkommen bestätigt. Ja, dieses zeigte sogar einen Blatthau , welcher von allgemeinerem physiologi- schen Interesse sein dürfte und welcher keiner bis jetzt bekannten Art weiter zukommt. Es fehlen nämlich die eigentümlichen Ring- lauern, welche die Sphagnum - Zelle so sehr vor allen übrigen Laubmooszellen auszeichnen, and nai li â irr Spitze de« Blattei hin verdickten sich die Zel- le«, wodurch die oberste Blattfläche ZU «nur sehr npd Sichten Membran umgebildet, diese aber izend wurde. Iiir Verdichtung geschah dadurch, das» sich in dem zweiten ZsltenSjsteine,


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