. Swenska wetenskaps academiens handlingar. ird,känn es vorkommen, dass die Resultate andere sind, obwohl auch jetzt nach einander KONGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 28. n:o 7. 21 vorgenommene Messungen gute Uebereinstimmung zeigen. Es ist also wahrscheinlieh, dassbei verschiedenen Lichtverhältnissen die Grenze zwischen schwarz und Aveiss verschlédenaufgefasst wird. Um diesem Uebelstahd aus dem Wege zu gehen, habe ich eine Veränderung an derScheibe vorgenommen und zwar nach dem von v. Helmholtz bei der Construction seinesOphthalmometers benutztén Princip, nicht auf die Coineidenz von
. Swenska wetenskaps academiens handlingar. ird,känn es vorkommen, dass die Resultate andere sind, obwohl auch jetzt nach einander KONGL. SV. VET. AKADEMIENS HANDLINGAR. BAND 28. n:o 7. 21 vorgenommene Messungen gute Uebereinstimmung zeigen. Es ist also wahrscheinlieh, dassbei verschiedenen Lichtverhältnissen die Grenze zwischen schwarz und Aveiss verschlédenaufgefasst wird. Um diesem Uebelstahd aus dem Wege zu gehen, habe ich eine Veränderung an derScheibe vorgenommen und zwar nach dem von v. Helmholtz bei der Construction seinesOphthalmometers benutztén Princip, nicht auf die Coineidenz von zwei Flammenbilderneinzustellen, sondern die Messungen so anzuordnen, dass das eine Flammenbild gerade inder Mitte zwischen den Bildern zwei anderer Flatninen bei der Einstellung zu stehenkonnnt. Diese neue Scheibe ist in der Fig. 3 abgebildet. Die Punkte, auf die hierbei der Messung einzustellen ist, sind die Mittelpunkte zwischen den bezuglichen weissenKreisen. Die Breite derselben ist 4 Mm. mit Ausnahme des innersten, der wegen der. Fig. 3. ScheibenöÖnung nicht mehr als etwa 2 Mm. breit gemacht werden konnte. Die Breiteder schwarzen Zwischenräume ist 2 Mm. Die Scheibe ist aus dickem steifen Messingblechverfertigt, die Kreise sind voni Instrumentenmacher eingeritzt, bevor die Farbe sorgfältigstaufgetragen und eingebrannt wurde. Die grösste Schwierigkeit besteht darin, dass dieschwarze Farbe möglichst matt sein muss, dainit nicht die Refiexe von den kräftigenBogenlampen störend einwirken. Eine Vergrösserung eines Cornealspiegelbildes dieserScheibe ist im Biide 3, Tafel I, durch directe photographische Reproduction ohne Retouchewiedergegeben. Dass nicht uberall der dunkle Zwischenraum zu sehen ist, beruht aufder Unvollkommenheit der Reproduction: im Originalnegative sind sie uberall mit Lupezu sehen. Da indessen die Breite nur 2 Mm. ist, so entspricht dies einer Breite des Spie-gelbildes von etwa 0,03 Mm. im innersten, beträchtlich weniger aber im äussersten Kre
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