Archive image from page 376 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 641 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 1301 lt 0-> X < 'Y,„-TaailTrolfhai., stomosirenden Arteriae communicantes (22) ein. Das dorsale Blatt der Sattelfalte wird vorn bereits vom Boden des Mittelhirnes gebildet, dessen vorderer Abschnitt die sogenannte Mittelhirnhaube ist. Die Grenze des Zwischen- und Mittelhirnes geht s
Archive image from page 376 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender47medi Year: 1879 641 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 1301 lt 0-> X < 'Y,„-TaailTrolfhai., stomosirenden Arteriae communicantes (22) ein. Das dorsale Blatt der Sattelfalte wird vorn bereits vom Boden des Mittelhirnes gebildet, dessen vorderer Abschnitt die sogenannte Mittelhirnhaube ist. Die Grenze des Zwischen- und Mittelhirnes geht schräg durch die einheitlich gebaute seitliche Wand, deren Kerne reihenweise gestellt sind, weil sie sich in dieser Anordnung unter den beengten Verhältnissen unter geringerem Widerstände vermehren konnten. Der Markschleier enthält vorwiegend spino- und bulbo- thalamische Bahnen und ihre Gegenzüge, ferner commissurale Fasern aus dem Gebiete des Chiasmawulstes und endlich als vorderen dorsalen Abschluss die Taenia, welche sich bereits etwas deutlicher gegen die Nachbarschaft abzugrenzen beginnt. Die dor- FUolf sale Wand des Zwischenhirnes verbreitert sich zum Zirbelpolster, welches sich ventral- wärts ins hintere Blatt des Velum transversum fortsetzt. Seitlich liegen ihr die Vorderhirn- hemisphären an, deren excentrisches Lumen (19) innen von einem abgeflachten, nicht einmal cubischen Epithel gebildet wird. Auf dem nicht scharf gegen das Hirngrau abgrenz- baren Randschleier ziehen in geschlossenen Bündeln die Fila olfactoria (16) dorsalwärts. Der rechte Bulbus oculi ist an seinem dorsalen Pole, der linke am dorsalen Linsenpole durch- schnitten, welcher deutlich die zwiebelschalen- artige Anordnung der hochgradig abge- platteten, daher senkrecht zu dieser Richtung sehr grosse (25 /.i im Durchmesser zeigende) Kerne aufweisenden subepithelialen Linsen- zellen erkennen lässt. 80 /.i dorsal (Textfig. 499) wird der ventrale Rand des Rückenmarkes im Bereich des Austrittes
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