. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. S36 DiviundzwanziRSter Abschnitt. Früchte. zi'Ih'ii ülior Kipc. 208,2"). welche (loii ll;nii)tl)cstandtheil dii-ser Pcricarp- alilhi'iluni; ausmachen; «lic iiiiinsti'n Zellen ilieses Parenchyiiis nflnm-n an (irösse de;; Lumens mid an NN'anddieke licdinilcnd ah und inen/tMi unver- mittelt an eine Zone echter, veiholzter und )i(iiüser, ^aTundder Slrünglichen Gewehe sind nur mehr einige Reste erhalten, die nur d


. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. S36 DiviundzwanziRSter Abschnitt. Früchte. zi'Ih'ii ülior Kipc. 208,2"). welche (loii ll;nii)tl)cstandtheil dii-ser Pcricarp- alilhi'iluni; ausmachen; «lic iiiiinsti'n Zellen ilieses Parenchyiiis nflnm-n an (irösse de;; Lumens mid an NN'anddieke licdinilcnd ah und inen/tMi unver- mittelt an eine Zone echter, veiholzter und )i(iiüser, ^aTundder Slrünglichen Gewehe sind nur mehr einige Reste erhalten, die nur dort, wo sich ein Gefässhündel vorfindet, noch den ccllulären Cha- rakter besitzen. In einer sehr jugendlichen Frucht von A. nüotica, deren Glieder erst 2—:} mm maassen, konnte ich dieses Gewehe als ein grosszelliges, sehr dünnwandiges Parenchym erkennen, das durch den dasell)st auftretenden Gerh- stofT allmählich zum Verschwin- den gebracht wird. Der (ierh- stoff bildet in der reifen Frucht eine mächtige zusammenhän- gende, harzig aussehende Masse, welche nach innen zu wieder von einem Geweberest, an dem sich aber die Parenchymzellen mitunter noch gut erkennen las- sen, begrenzt wird (Fig. 258, \—5). Den Abschluss des Pericar|)s bil- det eine Faserschichl, dem allen EndocarphegrifT entsprecliend, die aus mehreren, theils schief, theils senkrecht sich kreuzenden Fa- serzelllagen besteht (Fig. 258 und 259) uml eine .\uflagerung von Krystallzellen besitzt. Die Krystallzellcn zeigen in ihn'iu Zusaninieuliang den Charakter der Kry- stallkammerfaserzellen, jede Zelle ITilnl eini'u scliiiu entwickelten, niono- klinen Oxalalkryslall (l''ig. 258yv'y und 2ö9 '). Die hHii'uepidermis des l'erie,u|»s ist nur sehr schwer zu benbachlen, sie scheint mitunter ol)- literiit zu sein und um in l' aten lässt sie sich als sehr dünne, aus ruudliehen, zarten Zellen gebildete Maut denionstriren. Die Kndocnrp- fasern sind dei'bwandig, getüpfelt luid verlmlzt (Fig.


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