. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. fs Hellenismus. Von der Herrschaft der Seleukidenrissen sich um 250 die Parther los. Ihre Kö Arsakiden, benutzten die Vorstadi Seleukeiasauf dem Ostufer des Tigris, Ktesiphon, als Winter-residenz. Wie noch andere Orientalen liessen sie Münzen mit griechischen Typen prä)Das dritte Jahrhundert vor Christi Gehurl biete! auch die Gelegenheit, Indien in dieWeltgeschichte der Kunsl einzurühren. Alexanders Zug hatte das unerraesslich reiche Landwenigstens in seineu nördlichen Grenzgebieten erschlossen und zu der hellenistisch


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. fs Hellenismus. Von der Herrschaft der Seleukidenrissen sich um 250 die Parther los. Ihre Kö Arsakiden, benutzten die Vorstadi Seleukeiasauf dem Ostufer des Tigris, Ktesiphon, als Winter-residenz. Wie noch andere Orientalen liessen sie Münzen mit griechischen Typen prä)Das dritte Jahrhundert vor Christi Gehurl biete! auch die Gelegenheit, Indien in dieWeltgeschichte der Kunsl einzurühren. Alexanders Zug hatte das unerraesslich reiche Landwenigstens in seineu nördlichen Grenzgebieten erschlossen und zu der hellenistischen Well inBeziehung gesetzt. Der indische Hellenismus Fällt zeitlich zusammen mit der Erhebung desBuddhismus zur Staatsreligion unter Asoka (um 250). Ausser den graecisirenden .Münzenhalicn wir hier auch Steindenkmäler zu verzeichnen, welche durch neuere Forschungen undAusgrabungen bekannl geworden sind. Die Denksäulen der Könige des drillen Jahrhun-derts, Kandragupta und Asoka, verrathen Einfluss der persischen Architektur mit gesteigertem. I Antiochos Sotei König von Syrien. ii .lor an b i i ii Müller, intiochenae dissertationes 1838 i MI.,. Das Pantheon. i i: awli ii o n I hi i tth gre it mou u i hy. Epoche des Hellenismus 289 griechischen Binfluss. Aus Persien muss ihr glockenförmiges Kapitell genommen sein. Es istmit griechischem Perlstab gesäumt, and seine Deckplatte, zugleich die Pussplatte des krönen-den Thieres, mil einem Palmettenfries verziert, welcher sich als eine barbarisirte Nachbildungdes an der Nordhalle des Erechtheions zu Athen beobachteten Typus zu erkennen ) Gleichsam auf den Lippen Kleinasiens und Europas liegen die fchrakischen Lä übernahm 323 Lysimachos: das europäische Thrakien mit den asiatischen Küsten desEellesponl und der Propontis. Auf der thrakischen Chersones erbaute er seine HauptstadtLysimacheia, und die auf der asiatischen Seite der Propontis gelegene Stadt Antigoneia, vonAntigonos auf alter Wohnstätte


Size: 1197px × 2088px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, booksubjectartancient, bookyear1