. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 10 1959 Europäische Phyllolabis-Arten 153. Abb. 4 Phyllolabis lindneri sp. Hypopyg (von der Seite) Hinterrandmitte 9t (rechts oben) und 9s (rechts unten) Holotypus: 6, Griechenland, Taygetos 1300 mr Paßhöhe Sparti-Ka- lamae 26 —27. IV. 1956 und P a r a t o p o t y p o i d e : 2 ? in Mus. A. Koe- nig, Bonn, 19 in Mus. Berlin und 1 ? in Coli. Nielsen, Mus. Kopenhagen. Benannt zu Ehren von Herrn Dr. Eberhard Lindner, Köln. Phyllolabis nielseni sp. n. (Abb.
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 10 1959 Europäische Phyllolabis-Arten 153. Abb. 4 Phyllolabis lindneri sp. Hypopyg (von der Seite) Hinterrandmitte 9t (rechts oben) und 9s (rechts unten) Holotypus: 6, Griechenland, Taygetos 1300 mr Paßhöhe Sparti-Ka- lamae 26 —27. IV. 1956 und P a r a t o p o t y p o i d e : 2 ? in Mus. A. Koe- nig, Bonn, 19 in Mus. Berlin und 1 ? in Coli. Nielsen, Mus. Kopenhagen. Benannt zu Ehren von Herrn Dr. Eberhard Lindner, Köln. Phyllolabis nielseni sp. n. (Abb. 2 u. 5) Steht macrura Siebke und pubipennis Lacksch. auch in der Flügelade- rung nahe; unterscheidet sich von pubipennis durch nackte Flügelmembran, von macrura durch ihre Größe, von beiden im Bau des Hypopygs• Korper- färbung braungrau, nur Trochanteren und Abdomen schmutzig gelblich. Männchen: Länge etwa 7 mm, Flügel 9 mm, Fühler 2 mm. Weibchen: Länge etwa 8 mm, Flügel 9-9,5 mm, Fühler 1,5 mm. Männchen: Fühler, auch die Basalglieder, schwarzbraun; Geißelglieder langoval, mit weißlicher Pubeszenz und basalen Wirtelborsten die kaum halb so lang sind wie das zugehörige Glied; Gliederlänge zum Fuhlerende hin gleichmäßig abnehmend. Thorax, Pleuren und Beine einfarbig dunkel, schwärzlich braungrau; nur die Hinterhüften, Trochanteren und die Basis der Femora heller schmut- zig gelb. Schienen mit kleinen Sporen: 1, 2, 2. Halteren heIgelblich, Knopf wenig verdunkelt. Flügel (Abb. 2) durchsichtig, leicht gelblich tmgiert, un- qefleckt und ohne Stigma; das Geäder entspricht ganz dem von macrura un [ pubipennis, doch entspringt die m-cu-Querader dem C^W^t von m3 und m4 (bei den Vergleichsarten mehr aus der Mitte der Dis-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Fo
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