. st pf-~- \- Fig. 46. Geschlechtsapparat von Helix äsemnis Big., mit einem wohl- ausgebildeten Divertikel (div) am Stiel (st) des Receptaculums (rc). Die übrigen Bezeichnungen wie in Fig. 40. (Nach Schuberth, 1892.) Der Samenbehälter (Receptaculum seminis, Fig. 40,rc), welcher den bei der Begattung vom Partner übertragenen Samen vorläufig auf- zunehmen hat, besteht aus einem langen, nach oben hin sich allmählich etwas verjüngenden Stiel und einem diesem Stiel aufsitzenden birn- förmigen Bläschen. Der Stiel ist im Innern vielfach gefaltet, als Aus- kleidung weist er ein hohes Drüsene


. st pf-~- \- Fig. 46. Geschlechtsapparat von Helix äsemnis Big., mit einem wohl- ausgebildeten Divertikel (div) am Stiel (st) des Receptaculums (rc). Die übrigen Bezeichnungen wie in Fig. 40. (Nach Schuberth, 1892.) Der Samenbehälter (Receptaculum seminis, Fig. 40,rc), welcher den bei der Begattung vom Partner übertragenen Samen vorläufig auf- zunehmen hat, besteht aus einem langen, nach oben hin sich allmählich etwas verjüngenden Stiel und einem diesem Stiel aufsitzenden birn- förmigen Bläschen. Der Stiel ist im Innern vielfach gefaltet, als Aus- kleidung weist er ein hohes Drüsenepithel auf, als äuÃerer Mantel um- gibt ihn eine mächtige Ringmuskellage und ein schwächeres Längsmuskel- system. Das Endbläschen besitzt genau den gleichen histologischen Bau, nur ist der Muskelbelag schwächer entwickelt und erhöht sich im Gegen- satz dazu das Drüsenepithel zuweilen sehr beträchtlich. Letzteres scheint


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