. Fig. 283. 284. Fi<?. 285. Fig. 286. 4. Die Engelwurzel (Rad. Angelicae) zeigt unter der Lupe auf dem Querschnitt ein centrales Mark (Fig. 285 m), einen mit Strahlen durch- setzten Holzring (h), der von der dicken Rinde (r) durch den Kambiumring (k) getrennt ist. Die Baststrahlen, kenntlich durch gelbbraune Färbung, enthalten zahlreiche Balsamschläuche in Form gelber Punkte (auf dem Querschnitt). Unter dem Mikroskop zeigt das Holz strahlig-geordnete Gefässbündel mit weiten Gefässen, zwischen ihnen dunklere, kleinzellige Markstrahlen. Die Rinde erscheint im Längsschnitt als ein aus ziemlich
. Fig. 283. 284. Fi<?. 285. Fig. 286. 4. Die Engelwurzel (Rad. Angelicae) zeigt unter der Lupe auf dem Querschnitt ein centrales Mark (Fig. 285 m), einen mit Strahlen durch- setzten Holzring (h), der von der dicken Rinde (r) durch den Kambiumring (k) getrennt ist. Die Baststrahlen, kenntlich durch gelbbraune Färbung, enthalten zahlreiche Balsamschläuche in Form gelber Punkte (auf dem Querschnitt). Unter dem Mikroskop zeigt das Holz strahlig-geordnete Gefässbündel mit weiten Gefässen, zwischen ihnen dunklere, kleinzellige Markstrahlen. Die Rinde erscheint im Längsschnitt als ein aus ziemlich grossen Zellen bestehendes parenchymatisches Gewebe mit langfaserigen Bastpartien, welche sehr weite, lange, mit gelbem Balsam erfüllte Schläuche enthalten. (An den Wurzelästen sind diese Verhältnisse sehr gut zu erkennen.) 5. Die Sarsaparillwurzel zeigt unter der Lupe auf dem Querschnitt (Fig. 286) ein weisses, centrales Mark (m), umschlossen von einem gelben Holzring (h), von dem die weisse, bastlose, nicht strahlige Rinde (r) durch die Kernscheide scharf abgetrennt ist.
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