. ai aa b c Fig. 7. ai, a2 gesunde, c ausgeschlüpfte, b unbefruchtete Eier des Kiefernspiriners. ai und b natürUche Größe, as und c vergrößert. d. h. 37 g, die klein überwinternden mehr als die großen. Der Nadel- verbrauch ist nach der letzten Häutung am größten. Vor der Ueber- winterung wurden 16 Nadeln am Rand, 154 ganz gefressen. Die produ- zierte Kotmenge beträgt bis 6 g = 26 ccm. — Puppe: gedrungen, schwarz, bräunlich, 30 mm lang, 9 mm breit (Mittel), Hinterende mit Klam- merhaken zum Festhalten im Kokon. Die Raupe häutet sich zur Puppe 4—6 Tage nach dem Einspinnen. Die groß überwinternde


. ai aa b c Fig. 7. ai, a2 gesunde, c ausgeschlüpfte, b unbefruchtete Eier des Kiefernspiriners. ai und b natürUche Größe, as und c vergrößert. d. h. 37 g, die klein überwinternden mehr als die großen. Der Nadel- verbrauch ist nach der letzten Häutung am größten. Vor der Ueber- winterung wurden 16 Nadeln am Rand, 154 ganz gefressen. Die produ- zierte Kotmenge beträgt bis 6 g = 26 ccm. — Puppe: gedrungen, schwarz, bräunlich, 30 mm lang, 9 mm breit (Mittel), Hinterende mit Klam- merhaken zum Festhalten im Kokon. Die Raupe häutet sich zur Puppe 4—6 Tage nach dem Einspinnen. Die groß überwinternden Raupen liegen 9 Tage (Männchen), 12 Tage (Weibchen) länger als Puppe, wie die klein überwinternden. Auch die zeitig im Jahr sich einspinnenden liegen länger als Puppe. Die Gewichtsabnahme während des Puppenlebens beträgt 0,20 g. — Kokon: spindelförmig, im Mittel 42 mm lang. Die blauen Haare der Raupe einzeln oder reihenweise so eingesponnen, daß sie auf-


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