. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 151. Sarkosporidien nach van Eecke. 1. Natürliche Grösse einer Cyste. 2. Durchschnitt durch die entleerte Cyste. Vergr. 100. 3. Die Randpartie der letzteren gefüllt. Vergr. 400. 4—6. Mehr oder weniger reife Sichel- körper, teilweise mit Cilien. Vergr. 1000. 7—9. Unregelmässige Formen von Sichelkörpern. 10. Amöbe, die sich aus den Sichelkörpern entwickelt, mit Kern. Vergr. 1250. n u. 12. Vor- läufig encystierte Amöben. 13. Ausschlüpfende Amöbe. 14—IG. Amöben, die sich definitiv encystiereii. 17


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 151. Sarkosporidien nach van Eecke. 1. Natürliche Grösse einer Cyste. 2. Durchschnitt durch die entleerte Cyste. Vergr. 100. 3. Die Randpartie der letzteren gefüllt. Vergr. 400. 4—6. Mehr oder weniger reife Sichel- körper, teilweise mit Cilien. Vergr. 1000. 7—9. Unregelmässige Formen von Sichelkörpern. 10. Amöbe, die sich aus den Sichelkörpern entwickelt, mit Kern. Vergr. 1250. n u. 12. Vor- läufig encystierte Amöben. 13. Ausschlüpfende Amöbe. 14—IG. Amöben, die sich definitiv encystiereii. 17. Junger Sarkosporidienschlauch in einem Muskelprimitivbündel des Schafs. Vergr. 1000. Formen müssen keulige, paarig verbundene, nieren- oder gabelförmige Individuen angesehen werden. Eigentümlich sind die Bewegungser- scheinungen, die von manchen Forschern bei den Sichelkeimen ge- funden worden sind. L. Pfeiffee sowie van Eecke haben drehende und kreisförmige Bewegungen, ähnlich denen der Coccidiensichel- Flügge, Mikroorganismen. 3. Aufl. II. 44


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