Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0602rabe Year: 1912 136 Cephalozklla. Paröcisch. In der Größe wie die typische Pflanze und auch sonst nur unbedeutend davon verschieden. Lebt auf faulem Holze in f(^ueliter Lage! Sterile Stengel ohne Unter- blätter, an fertilen dagegen deutlich. Zellen \x\e beim Typus, Fig 38. Cephaloziella myriantlia var. Jaapiana. a Perianth tragende Pflanze, Verg. ^o/^; b einzelnes Blatt ausgebreitet Yerg. 240^'j; c Hüllblattkranz ausgebreitet, Verg. i^'O/j. (Nach
Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . drlrabenhorstskr0602rabe Year: 1912 136 Cephalozklla. Paröcisch. In der Größe wie die typische Pflanze und auch sonst nur unbedeutend davon verschieden. Lebt auf faulem Holze in f(^ueliter Lage! Sterile Stengel ohne Unter- blätter, an fertilen dagegen deutlich. Zellen \x\e beim Typus, Fig 38. Cephaloziella myriantlia var. Jaapiana. a Perianth tragende Pflanze, Verg. ^o/^; b einzelnes Blatt ausgebreitet Yerg. 240^'j; c Hüllblattkranz ausgebreitet, Verg. i^'O/j. (Nach Pflanzen aus Pommern.) derb wandig, in den Ecken schwach verdickt. Kutikula + warzig rauh. 9 Hüllblätter mit dem Hüllunterblatt nur am Grunde verwachsen, bilden also keinen Blattbecher, deutlich kurz-dornig gezähnt, cf Hüllblätter an den Rändern kaum merklich gezähnt. Diese Varietät steht der C. Raddiana äußerst nahe und muß vielleicht, sobald C. Raddiana genauer bekannt ist, zu dieser gestellt werden, resp. C. Raddiana als Varietät zu C. myriantlia. Über die Unterschiede vergl. S. 132. Die beiden Arten, C. myriantha und C. Jackii, werden hier als eine Spezies zusammengefaßt, weil ihre Trennung sich nicht durchführen läßt. Sie wurden, wie viele andere Lebermoose, deshalb ursprünglich als zwei gesonderte Arten betrachtet, weil die eine anfangs nur aus dem Norden Europas und die andere aus Mitteleuropa bekannt war, und weil sich C. Jackii von C. myriantha durch das Vorhandensein von Unterblättern und durch unverdicktes Zellnetz unterscheiden sollte. Als später mehr Fundorte bekannt wurden, ließ sich die Vermutung, beide Pflanzen stellten Formen derselben Art dar, nicht mehr länger zurückhalten. Kaalaas hat in seiner Arbeit „Zur Bryologie Norwegens I' (Nyt. Magaz.
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