. Fig. 119. Eadialschnittsansicht aus dem Holze der Parkettkiefer, Pinus palustris Miller (450/1), einen MarkstraW mit drei Traeheidenreihen (t) und zwei Eeihen Parenchymzellen (p) zeigend; letztere in der unteren Reilie dickwandig. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Tracheiden mit zahlreichen Wandzacken, diese oft in schmale, oben ab- gerundete Fortsätze verlängert. Verbindungsleistchen zwischen einander gegenüberliegenden Zacken sehr häufig (vgl. Fig. \ 19). Markstrahlen- parenchym und Holzstrang-Tracheiden des Kernholzes oft reichlich mit Harz erfüllt. Das wertvollste der amerikanisch
. Fig. 119. Eadialschnittsansicht aus dem Holze der Parkettkiefer, Pinus palustris Miller (450/1), einen MarkstraW mit drei Traeheidenreihen (t) und zwei Eeihen Parenchymzellen (p) zeigend; letztere in der unteren Reilie dickwandig. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Tracheiden mit zahlreichen Wandzacken, diese oft in schmale, oben ab- gerundete Fortsätze verlängert. Verbindungsleistchen zwischen einander gegenüberliegenden Zacken sehr häufig (vgl. Fig. \ 19). Markstrahlen- parenchym und Holzstrang-Tracheiden des Kernholzes oft reichlich mit Harz erfüllt. Das wertvollste der amerikanischen Nadelhölzer, als durch Trag- kraft und Dauer ausgezeichnetes Bauholz von keinem anderen der »Hard Pines« übertroffen, für den Bau von Eisenbahnwagen in seiner Heimat allen anderen Hölzern vorgezogen, auch sonst mannigfach verwendet, in gemaserten Stücken »Figured-trees«, »Pitch Pine moiree« für die Kunst- und Möbeltischlerei sehr geschätzt, in ansehnlicher Menge in Europa eingeführt und verbraucht. 1) Die Angabe Mayrs (Wald- und Parkbäume, p. 369), daß das Holz der Parkett- föhre dem (weit helleren, weicheren und leichteren) von Pinus maritima Poir. (P. Pi- naster Sei.) äußerlich nahestehe, erscheint nicht recht verständlich.
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