. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Tunicata; Mollusks. A. Die Harnorgane 55 der Zahl, mit vollen Fornices sind stark verzerrt. Auch Doppelscheiben kom- men vor. Das Nierengewicht von Bison bonasus beträgt 360 g. Bei Anoa depressicomis ist die jugendliche Niere nach Heller 1889 von cm Länge oberflächlich glatt. Lönnberg 1912 aber konnte beim Er- wachsenen eine oberflächliche Lappung feststellen, wenn auch nicht so scharf ausgeprägt wie beim Hausrinde. Sie maß etwa 9 : : cm. Auch die innere Struktur weist Übereinst


. Die Klassen und Ordnungen der Weichthiere (Malacozoa) : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Tunicata; Mollusks. A. Die Harnorgane 55 der Zahl, mit vollen Fornices sind stark verzerrt. Auch Doppelscheiben kom- men vor. Das Nierengewicht von Bison bonasus beträgt 360 g. Bei Anoa depressicomis ist die jugendliche Niere nach Heller 1889 von cm Länge oberflächlich glatt. Lönnberg 1912 aber konnte beim Er- wachsenen eine oberflächliche Lappung feststellen, wenn auch nicht so scharf ausgeprägt wie beim Hausrinde. Sie maß etwa 9 : : cm. Auch die innere Struktur weist Übereinstimmung mit dem Hausrinde auf: gesonderte Papillen, entsprechenden Zweigen des Ureters aufsitzend. Den Aufbau aus getrennten Reneuli sah Lönnberg 1906 auch bei Phoephagus gruniens. Caprovina Schaf und Ziege. Die Nieren von Schaf und Ziege sind bohnenförmig, glatt und hängen an einem Gekröse neben der Wirbelsäule herab. Nach Keller liegt die rechte Niere fast transversal, kranialer als die linke, von der letzten Rippe oder 1. Lumbalwirbel zum 2. bis 3. reichend. Links liegt sie vom 1. bis 3. oder 4., oder vom 4. bis 6. Lumbalwirbel. Die linke Niere erfährt bei Pansenfüllung eine Verlagerung und Rotation nach rechts. Bei der Ziege sind die Nieren durch die Bauchdecken durchzutasten (Grundmann). Die Maße sind: : , : cm (Sisson), rechts : : , links 66 : : (Grund- mann), rechts , links cm (Marschner), cm (Petit). Das Gewicht: 60, (50 bis 80) g\ bei Ovis musimon g, O. cyclo- ceros 31 g, bei der Ziege wie beim Schaf (Grundmann). Das Innere besteht aus 10 bis 16 verschmolzenen Pyramiden mit einem gemeinsamen Nieren- wärzchen in das Nierenbecken eingesenkt. Nach Hyrtl u. a. ergibt sich fol- gendes : Der relativ enge Ureter verbreitert sich im Sinus zu einem geräumigen, längsovalen Nierenbecken, dessen Länge % der Nierenlänge überschreitet (Marschner) . In dieses springt von der Außenfläch


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