. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. Fi2-. 215. gedeutet, gegen schmale Hand fehlend, vom 4.—9. Tage gänzlich fehlend, vom10. Tage an wieder normal. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach Wochen, nachdem inzwischen eine 2, symmetrischeOperation ausgeführt worden war. 29* — 452 — Section: Häute normal. Die Auflagerung sitzt genau dem hinteren Polauf, erreicht medial die Medianlinie und mit ihrem lateralen Ende die lateraleGrenze des medialen Schenkels der II. ürwindung. Sie misst sagittal 7 mm,frontal 16 mm. Sagittalschnitt


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. Fiff. Fi2-. 215. gedeutet, gegen schmale Hand fehlend, vom 4.—9. Tage gänzlich fehlend, vom10. Tage an wieder normal. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach Wochen, nachdem inzwischen eine 2, symmetrischeOperation ausgeführt worden war. 29* — 452 — Section: Häute normal. Die Auflagerung sitzt genau dem hinteren Polauf, erreicht medial die Medianlinie und mit ihrem lateralen Ende die lateraleGrenze des medialen Schenkels der II. ürwindung. Sie misst sagittal 7 mm,frontal 16 mm. Sagittalschnitt durch die Mitte der Narbe im Gebiete derIL ürwindung: Der hintere Pol fehlt. An seiner Stelle sitzt ein bräunlichverfärbter Keil, der mit seinen Ausläufern 8 mm tief in die weisse Substanzhineinreicht. Die Zerstörung nahm ungefähr das hintere Drittel der Sehsyhäreein. Ungefähr das obere Drittel des gegenseitigen Gesichtsfeldes hätterindenblind sein sollen. Die Sehstörung betraf allerdings mehr dieobere Hälfte des Gesichtsfeldes, sie war aber am 4. Tage bereits ver-schwun


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