. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. e eines gewöhnlichen Korkstöpsels und bearbeitet nun die freie Flächemit einer feinen planen Feile. Scheint das Plättchen hinreichend dünn, so glättetman es an einem Schleifstein und schliesslich noch zwischen zwei Glasplatten. Compacter Knochen; 139 Anstatt der Feile und des Schleifsteines kann man auch zuerst gröbere und dannfeinere Sorten von Schmirgelpapier [Lavdowsky) verwenden. Ist die eine Seite desPlättchens hinreichend glatt, so löst man es (durch Eintauchen in Alkohol) von


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. e eines gewöhnlichen Korkstöpsels und bearbeitet nun die freie Flächemit einer feinen planen Feile. Scheint das Plättchen hinreichend dünn, so glättetman es an einem Schleifstein und schliesslich noch zwischen zwei Glasplatten. Compacter Knochen; 139 Anstatt der Feile und des Schleifsteines kann man auch zuerst gröbere und dannfeinere Sorten von Schmirgelpapier [Lavdowsky) verwenden. Ist die eine Seite desPlättchens hinreichend glatt, so löst man es (durch Eintauchen in Alkohol) vondem Korkstöpsel ab und beginnt mit der anderen Seite dieselbe Procedur. Es istzweckmässig, sich dünnere und dickere Präparate (namentlich von Längsschliffen)herzustellen. Die Untersuchung des Knochenschliffes geschieht am besten in Wasser,in welchem er auch conservirt werden kann. Die gebräuchlichste Methode derConservirung ist aber die in Canadabalsam, wobei der Schnitt vor dem Einlegengut getrocknet werden muss. Der Balsam wird zu diesem Behufe in möglichst Fig. f^M^^W^^^y^^^sm^


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