. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . j^-lcy Ips acumioatus Gyll. Der sechszähnige oder scharfgezähnte Kiefernborkenkäfer. Gehört in die Gruppe der „doppelzähnigen"; von dem vorigen durch die wesentlich kleinere Gestalt (2,2—3,5 mm) und die verschiedene Absturzbezahnung (nur 3 Zähne, der letzte zweispitzig) leicht zu unterscheiden (s. Tab. S. 486 u. Abb. 241 A, c). Der Hauptbruibaum ist die gemeine Kiefer; sonst noch an Pi?iiis austriaca^ uncinaia^ leucodetmis; selten an Fichte. Die geographische Ver- breitung reicht von Lappland bis Sizilien und vom Kamtschatka bis


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . j^-lcy Ips acumioatus Gyll. Der sechszähnige oder scharfgezähnte Kiefernborkenkäfer. Gehört in die Gruppe der „doppelzähnigen"; von dem vorigen durch die wesentlich kleinere Gestalt (2,2—3,5 mm) und die verschiedene Absturzbezahnung (nur 3 Zähne, der letzte zweispitzig) leicht zu unterscheiden (s. Tab. S. 486 u. Abb. 241 A, c). Der Hauptbruibaum ist die gemeine Kiefer; sonst noch an Pi?iiis austriaca^ uncinaia^ leucodetmis; selten an Fichte. Die geographische Ver- breitung reicht von Lappland bis Sizilien und vom Kamtschatka bis Spanien. Er bevorzugt dünne Rinde, geht demnach in die oberen Stammpartien alter Stämme oder in Stangenhölzer oder in die Zweige.


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