. M. Laurentii Wolfgangi Woyttens Emblematischer Parnassus : worauf die Musen, ihre Blumen-lese zu allerhand Freuden und Trauer-kränken halten. Um den Lob-werthen Tugend-chor durch angenehme rosen hergegen das ungezähmte Laster-thun mit wildem Dorn- und Distel-flor zu krönen . «to eine gin(ternu§ an ber ©et*neu entfiebeL JDic ibn febon ejlöimb *• mavbt/fetjt er jerjtmbic .... 4> anfgebangfer eronen> Seurbfer / tw>r«offtebcu fduer jn Cnte verbveimte / bod) nod? febrhell flammenbe dichter 511 frrjen.£?te hülfen alles ein/bureb bat beflammren 22. eine .finnft tontaine,


. M. Laurentii Wolfgangi Woyttens Emblematischer Parnassus : worauf die Musen, ihre Blumen-lese zu allerhand Freuden und Trauer-kränken halten. Um den Lob-werthen Tugend-chor durch angenehme rosen hergegen das ungezähmte Laster-thun mit wildem Dorn- und Distel-flor zu krönen . «to eine gin(ternu§ an ber ©et*neu entfiebeL JDic ibn febon ejlöimb *• mavbt/fetjt er jerjtmbic .... 4> anfgebangfer eronen> Seurbfer / tw>r«offtebcu fduer jn Cnte verbveimte / bod) nod? febrhell flammenbe dichter 511 frrjen.£?te hülfen alles ein/bureb bat beflammren 22. eine .finnft tontaine, berat SEBaffrr in einem©grten oen ber erbe fein bvd) unb bief tn bieQßtp gerieben roirb; aber alles balb roieber jn-rucFein ben hfrum gegrabenen^affcr-Äeffel t>crun^ferßÖie. @ttccj e6 gfrieb noeb fo ^oc^; fe|reä Cai»f]fmit? einem Äird)lein gehaltet; ringö mnher fd)ln-get i>n$ »Dieer fiine SEBeOra nach ber 3^ !•IDenn fte fjtetcb brfiber 0ebn/trtrb boeb tljr Q3runb beflc^n- £>eb>23airm/ roeleher »erborret/ weil ertwn bem ncd) barnnter ranrhniben fchter aii^ geuer angcinnbet nnb perberbtl worben.@cin Heben etrbt ?ti ??nb7tnbet» er wirb ■ Jlolffi/ /ji-, ,z . i; 9t IC m (*o gss 49. Sin onlnuffertbcr StÖoffersSluf / welcher mitSDammen/ ©fijufceln unb 2Brf>rai jitrucFe gebau-ten rotrb/ baf er bte am Uftt ftcjjcnbe 23aiiren--$fa\a nirf>t uberfibrcemmcii Fan. £>er £lcig tr>urb e Redten*-(StaM unb ©rb!of? einklagen / unb eine gcti-trg=^ruii(r »crtirfari)cii. 3br «tifgrciiiefjtner £unfl/verurfaebt biefe BriinfT. p. groei; groillings« ftinber liegen bepfamtmm ineiner ^Biegen/ nnb (jaben Dieilrmc um iftreöalfej>er ge|rt)lngcn/ jum Seidjen iijrer genauen äJer*wanbfebafft. „ @ie finb ftU 5t»ey tJerejnueJt/trenn eine beym anbern hegt. S2. Sin Sftmei&ÜJtonn gebet nach feinem 5(cfer /nnb rcill mit ber ©icbel grud)fe ubfebneiben; babort) feine bvanf 511 feben j weil er ibn $rcar 9Wfrt)6n


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