. Dr. J. Marion Sims's Klinik der Gebärmutter-Chirurgie : mit besonderer Berücksichtigung der Behandlung der Sterilität. Fig. 45. Es ist aber nicht immer soes stark genug, um sich nicht. Fig. 46. halte den Griff des Drahtes a fest in einer Hand, während das Bou-gie b mit der andern nach vorne geschoben wird. In dieser Weisemacht der Draht das Bougie ausserhalb des Uterus steif und ermög-licht das Vordringen in der Uterushöhle, wobei es natürlich den be-quemsten Weg nimmt und die Tiefe genau misst. Ob diese Direction 6 • 84 Beschaffenheit der Menstruation. in der Centralachse des Organes liegt,


. Dr. J. Marion Sims's Klinik der Gebärmutter-Chirurgie : mit besonderer Berücksichtigung der Behandlung der Sterilität. Fig. 45. Es ist aber nicht immer soes stark genug, um sich nicht. Fig. 46. halte den Griff des Drahtes a fest in einer Hand, während das Bou-gie b mit der andern nach vorne geschoben wird. In dieser Weisemacht der Draht das Bougie ausserhalb des Uterus steif und ermög-licht das Vordringen in der Uterushöhle, wobei es natürlich den be-quemsten Weg nimmt und die Tiefe genau misst. Ob diese Direction 6 • 84 Beschaffenheit der Menstruation. in der Centralachse des Organes liegt, ob vor oder hinter derselben,muss nachher mittelst des Schwammes festgestellt werden. In unsermFalle drang das Bougie seiner ganzen Länge nach in die Gebärmut-terhöhle ein und markirte eine Tiefe von über eilf Zoll. Hiedurchwurde der Beweiss geführt, dass die Vergrösserung von einem Fi-broide abhing. Jetzt war die Frage zu beantworten, ob die GTeschwulstzwischenwandig oder intra-uterin war. Das wurde sofort durch eineigenthümliches Factum festgestellt; das Bougie aus Grummi elasticumkonnte nämlich, nachdem es in die Uterushöhle eingebracht war, durchdie dünnen Ba


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