Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Abb. 2. Altegyptische Mühle aus rotem Sandstein. Der obere Mahlstein im Museum zu Berlin No. Abb. 3. Aufsicht und Schnitte der Mühle 2. liolz, Ficus Sycomorus^) bestimmen. Alle Holzteile der Säulenwaren wie die Basis mit einer Gipsschicht überzogen, welche dieBemalung trug. ~ Es fanden sich auch aus ITolz geschnitzte Blättereiner Lotosblüte (Nymjihaoa Lofos nach der Abbildung bei Bokchard 1) Siehe BoRCHARDT, Das Grabdenkmal des Königs Nefer-Ir-Ke-Ke p. 21. Untersuchung altegyptischer Holzproben aus Ah


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Abb. 2. Altegyptische Mühle aus rotem Sandstein. Der obere Mahlstein im Museum zu Berlin No. Abb. 3. Aufsicht und Schnitte der Mühle 2. liolz, Ficus Sycomorus^) bestimmen. Alle Holzteile der Säulenwaren wie die Basis mit einer Gipsschicht überzogen, welche dieBemalung trug. ~ Es fanden sich auch aus ITolz geschnitzte Blättereiner Lotosblüte (Nymjihaoa Lofos nach der Abbildung bei Bokchard 1) Siehe BoRCHARDT, Das Grabdenkmal des Königs Nefer-Ir-Ke-Ke p. 21. Untersuchung altegyptischer Holzproben aus Ahusir. 189 1. c. Abb. 20 p. 221), die yielleicht von einem „Z^Yischenstengelvom Kapitell einer llolzsäule herrühren. Zu den Nebenanlagen gehören die Schatzkammern und dieMagazine. Letztere hält Borchahdt für Kornspeicher, nicht fürVorratskammern für Opfer, die in Gefäßen bewahrt wurden.^Hier scheint das Korn für das Opferbrot — ^Yenn nicht etwa dasfür die Priester — bewahrt zu sein, zumal im Vorraum sich eineMühle Abb. 1. c. 40 u. 4, befand, d. h. ein Sandstein mit einer Aus-höhlung. Interessant ist auch die Abb. 5, eine Kalksteinstatueeiner mahlenden Dien


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