Archive image from page 302 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 UmbülUrerae. 280 â iS. 7. Mamestra persicariae, L. (Sielie Sambucus.) 8. Botys palealis, 8Y. Die Rauie soll nach Dr. Zinken in den Blüthenscliirmen von Peucedanum Oreoselinura, nach v. Tischer und Gärt- ner auch


Archive image from page 302 of Die Pflanzenfeinde aus der Klasse. Die Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. Ein nach Pflanzenfamilien geordnetes Handbuch sämmtlicher auf den einheimischen Pflanzen bisher beobachteten Insekten zum Gebrauch für Entomologen, Insektensammler, Botaniker, Land- und Forstwirthe und Gartenfreunde diepflanzenfeind00kalt Year: 1874 UmbülUrerae. 280 â iS. 7. Mamestra persicariae, L. (Sielie Sambucus.) 8. Botys palealis, 8Y. Die Rauie soll nach Dr. Zinken in den Blüthenscliirmen von Peucedanum Oreoselinura, nach v. Tischer und Gärt- ner auch in den Dolden von Daucus Carota leben. Hr. A. Gärt- ner aus Brunn fand die Raupe Anfang August, oft 2 â 3 Stück in einem Blüthenschii-m, jede in einem abgesonderten schlauchartigen Gespinnst. Die meisten waren schon erwachsen und begaben sich in demselben Monat in die Erde zur Ueberwinterung. Erst im Frühjahr erfolgte die Verpuppung und von Mitte Juni ab die Entwickelung der Falter, deren einige schon im Sep- tember den Gespinnsten entschlüpft waren. 9. Grapholitha pudicana, HS. Die grauen Räupchen leben in hie- siger Gegend gesellschaftlich in den Fruchtschirmen der wilden Möhre, die sie vermittelst grauer Füden knäuelartig fest zusammenspinnen und sich in dieser Wohnung ,, C---'-: bis zur Vollwüchsigkeit von den reifenden Sa- men ernähren. Im Herbst gehen sie zur Ver- wandlung in die Erde und liefern den Schmetter- ling im Juni, Juli, den ich wiederholt die Blüthen- schirme umschwärmen sah. Die Raup e ist erwach- sen .3 â 4''lang, beinfarbig, kahl; diegleichgrossen, kaum bemerkbaren Wärzchen mit einem sehrkurzen Härchen gekrönt. Kopf glänzendschwarz, Nacken- schild und Brustfüsse dunkelbraun. Die unschein- bar kleinen Bauchfüsse sind von der Körperfarbe, 10. ConchyHs franeinana, F. â ? fla- gellana, Bup., (Vergl. S. 203) lebt als Raupe von den Samen der Mohrrübe (v. Hey den, Stett. ent. Zei


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