. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . ssen Stoffarten bestimmte Musterrichtungen besonders festsetzten. Sobietet uns Bartsch ein mehrere Seiten langes Verzeichnis der verschiedenenStoffsorten und der bei ihnen hauptsächlich üblichen Muster, ff * A. a. O. II I, Seite 2, Anmerkung.** Ebenda, II, Seite 220. Vgl. auch „Polnische Kleider bei Bartsch (Tafel 31, ; Text II, Seite 228),die an gestreifte persische Stoffe erinnern. *** Mehr für das Land berechnet ist anscheinend auch der Kirchenstoff auf Abbildung 47. f Rösner wurde 1804 zu Wien geboren, starb 1869 in Stadt Steyr; er war sei


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . ssen Stoffarten bestimmte Musterrichtungen besonders festsetzten. Sobietet uns Bartsch ein mehrere Seiten langes Verzeichnis der verschiedenenStoffsorten und der bei ihnen hauptsächlich üblichen Muster, ff * A. a. O. II I, Seite 2, Anmerkung.** Ebenda, II, Seite 220. Vgl. auch „Polnische Kleider bei Bartsch (Tafel 31, ; Text II, Seite 228),die an gestreifte persische Stoffe erinnern. *** Mehr für das Land berechnet ist anscheinend auch der Kirchenstoff auf Abbildung 47. f Rösner wurde 1804 zu Wien geboren, starb 1869 in Stadt Steyr; er war seit 1826 Korrektor, seit 1835Professor, und eine Zeitlang (provisorischer) Präsident der Akademie der bildenden Künste in Wien. Sieheüber ihn in Rieh. Kraliks und Hans Schlitters ,,Wien, Geschichte der Kaiserstadt und ihrer Kultur (Wien, 1912),Seite 658. — Eine sehr schöne Monstranz für die Kirche in der Praterstraße war auf der Jubiläumsausstellungdes Österreichischen Museums im Jahre 1914 zu sehen,ff Ebenda II, Seite 5 ff. 73. t /t/f/ff///ff/ff//ftf// //f^ //rcrft ^f/r/ .]f/f/w • /Jmc/, Zftr */rt<r f/rr Jit/r^r*//f/t/^^r Abb. 55. Nach Carl Grafen Vasquez, „Situationsplan der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien Es versteht sich,daß sich in dieser Zeitneben älteren Form-überlieferungen unddem neueren Natura-lismus häufig orien-talische, chinesischeund japanische Ein-flüsse geltend ma-chen; so finden wirbei Bartsch ,,Chine-sische Stofie, einenStoff „Man dorin | Man-darin] und anderes.*Manches Fremdartigewar auch zunächstfür die Ausfuhr be-stimmt (Abb. 37). Natürlich kamenmanchmal auch be-stimmte Stoffarten besonders in Mode, wie wir es oben schon von den Bajaderestoffen gehörthaben (Abb. 20 und 21).** Reicher gemusterte Westenstoffe waren bis in dieMitte des XIX. Jahrhunderts üblich. Von besonderer Bedeutung für längere Zeit scheinen die,,Brillantstoffe(,,Brillantin) gewesen zu sein (Abb. 32 bis 34), bei denen die Musterung nurdurch die Bindun


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