. 127. Zellen nach Sagittal Fig. 223. Campyloneis Qrevillei (W. Sm.) Grün. A obere Sohalen- ansicht ohne Raphe; B nntere mit Raphe; C Zwischenband mit Septum, mit Fensterzone und Radialwänden (Rippen). (Nach Van Heurck.) Campyloneis Grün, und Trans- versalschnitt symmetrisch, nach me- dianemQuerschnitt unsymmetrisch, in Gürtelansicht gebogen. Schalen verschieden, unten mit gerader Raphe und Central- knoten. ohne Polarknoten, obere mit Pseudoraphe, ohne Knoten, netzig punktiert. Zwischen unterer Schale und Gürtelband ein Zwischenband mit vollständigem, bis zur Mitte reichendem Transversalseptum


. 127. Zellen nach Sagittal Fig. 223. Campyloneis Qrevillei (W. Sm.) Grün. A obere Sohalen- ansicht ohne Raphe; B nntere mit Raphe; C Zwischenband mit Septum, mit Fensterzone und Radialwänden (Rippen). (Nach Van Heurck.) Campyloneis Grün, und Trans- versalschnitt symmetrisch, nach me- dianemQuerschnitt unsymmetrisch, in Gürtelansicht gebogen. Schalen verschieden, unten mit gerader Raphe und Central- knoten. ohne Polarknoten, obere mit Pseudoraphe, ohne Knoten, netzig punktiert. Zwischen unterer Schale und Gürtelband ein Zwischenband mit vollständigem, bis zur Mitte reichendem Transversalseptum, durch eine Zone von vorgestreckten Fenstern durch- brochen, deren Wände in unterer Schalenansicht als Rippen erscheinen. Chromato- phoren: Eine große Platte, der oberen Schale anliegend. 5 Arten, marin und fossil; z. B. C. Grevillei (W. Sm.) Grün. (Fig. 223), marin und kosmopolitisch; C. Argus Grün, in Norddeutschland. 1 28. CocconeisEhrenb. (ActinoneisCleve, HeteroneisCleve). ZelleniVaü<c»/a-ähnlieh, flach-blattartig, oder nach Art einer concav-convexen Linse gewölbt, gerade oder gebogen, in Schalenansicht rund-elliptisch bis kreisförmig, mit meist punktierter Streifung, die in der Mitte fast transversal, nach den Polen zu mehr gekrümmt, hyperbolisch wird. Schalen un- gleichwertig, die eine mit echter Raphe und Knoten, die andere mit Pseudoraphe ohne Knoten. Ein Zwischenband mit Quersepten vorhanden oder fehlend. Querseptum — wenn vor- handen — nur einen Randkranz bildend, nicht bis zur Mitte reichend, so dass die Haupt- fläche des Querschnitts frei davon bleibt. Randseptum mit vielen Ausschnitten, erscheint in


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