. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Md. in. ventralen Ende des Mandibularbogens vollständig getrennt. Das Vortreten des letzteren hat auch eine ent- sprechende ventrolateralwärts gerichtete Vorwölbung an der Ventralseite des Kopfes zur Folge, die auch in der Oberflächenansicht des Embryos hervortritt (vergl. Semon, Taf. 4, Fig. 30). Das vordere Ende der Urdarmwand schiebt sich, wie im vorhergehenden Stadium, schnabelförmig zwischen das Ektoderm und das Hirnrohr ein (vergl. Taf. LIX/LX, Fig. 8, sowie Schnitt 105). In die seitliche Begrenzung dieser Ausl


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Md. in. ventralen Ende des Mandibularbogens vollständig getrennt. Das Vortreten des letzteren hat auch eine ent- sprechende ventrolateralwärts gerichtete Vorwölbung an der Ventralseite des Kopfes zur Folge, die auch in der Oberflächenansicht des Embryos hervortritt (vergl. Semon, Taf. 4, Fig. 30). Das vordere Ende der Urdarmwand schiebt sich, wie im vorhergehenden Stadium, schnabelförmig zwischen das Ektoderm und das Hirnrohr ein (vergl. Taf. LIX/LX, Fig. 8, sowie Schnitt 105). In die seitliche Begrenzung dieser Ausladung gehen auch die vorderen Enden des axialen Mesoderms über. Die Ursprungs- zone der letzteren ist in der Abbildung 8, Taf. XL V/XL VI braun punktirt eingetragen. Der in der Körpermitte gelegene Theil des axialen Kopf mesoderms, der am Medianschnitte keilförmig zwischen die dorsale Darmwand und die ventrale Hirnwand eingeschoben erscheint, ist in derselben Abbildung. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Jena.


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