. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands . Fig. 72. Trichoniscus jmsillus, 7. Fuß. Fig. 73. Trichoniscus riparius, Fühler. Fig. 74. Trichoniscus riparius, d^, 7. Fuß. A. Die Fühler sind gedrungener (Fig. 26 u. 71); das 2. Schaft- glied ist mit kurzen, wenigstens zum Teil von Grund auf zer- legten Dörnchen versehen; die Geißel ist beim ausgebildeten Tier 3—4gliedrig, aber meist nur das 1. Glied scharf abgesondert (Fig. 26). An dem letzten Gliede des 7. Beinpaares (vor der Kralle) befinden sich nur 3—4 Stachelchen (Fig. 72); das Auge besteht aus 3 Ocellen (Fig. 25); kleine, 3—4 mm lange Tiere, di


. Die Asseln oder Isopoden Deutschlands . Fig. 72. Trichoniscus jmsillus, 7. Fuß. Fig. 73. Trichoniscus riparius, Fühler. Fig. 74. Trichoniscus riparius, d^, 7. Fuß. A. Die Fühler sind gedrungener (Fig. 26 u. 71); das 2. Schaft- glied ist mit kurzen, wenigstens zum Teil von Grund auf zer- legten Dörnchen versehen; die Geißel ist beim ausgebildeten Tier 3—4gliedrig, aber meist nur das 1. Glied scharf abgesondert (Fig. 26). An dem letzten Gliede des 7. Beinpaares (vor der Kralle) befinden sich nur 3—4 Stachelchen (Fig. 72); das Auge besteht aus 3 Ocellen (Fig. 25); kleine, 3—4 mm lange Tiere, die überall an sumpfigen Stellen gefunden werden Tric1i07iiscus {Trichoniscus) pusillus -B. Die Fühler sind schlanker (Fig. 73); die Dörnchen an den SchaftgUedern sind länger und höchstens am Ende etwas zer- teilt (Fig. 73); die Geißel ist beim ausgebildeten Tier meist (undeutlich)


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