. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 8. RhypJiolophus phryganopterus Kol. Fig. 9. Rhypholophus varius Fig. 10. Rhypholophus haemorrhoidalis Zett. — Thorax sehr undeutlich gestriemt, grau bestäubt; die weiße Behaarung in zwei Reihen geordnet. Fühler des g die Flügelwurzel kaum erreichend. Die ersten vier Geißelglieder der Fühler oval, die folgenden länglich. Discoidalzelle fünf- seitig, die hintere Querader steht an deren Basis. Hinterleib lang weißlich behaart. Legeröhre hellbraun, g 7^/2 mm, Flügelläng
. Annalen des Naturhistorischen Hofmuseums. K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria); Natural history. Fig. 8. RhypJiolophus phryganopterus Kol. Fig. 9. Rhypholophus varius Fig. 10. Rhypholophus haemorrhoidalis Zett. — Thorax sehr undeutlich gestriemt, grau bestäubt; die weiße Behaarung in zwei Reihen geordnet. Fühler des g die Flügelwurzel kaum erreichend. Die ersten vier Geißelglieder der Fühler oval, die folgenden länglich. Discoidalzelle fünf- seitig, die hintere Querader steht an deren Basis. Hinterleib lang weißlich behaart. Legeröhre hellbraun, g 7^/2 mm, Flügellänge g mm. Basses Alpes (Col de Lau- taret). Die Type befindet sich nicht im Museum zu Helsingfors. Bull. Soc. Ent. France 1907, p. 143. Villeneuvei Bergroth. 8. Axillarader verlängert; sie endet hinter der Subcostalquerader. F'ühlerglieder des c? und g ungestielt 9 — Axillarader kurz, sie endet vor der Subcostalquerader. Fühlerglieder des cT meist langgestielt, des g stets ungestielt oder in beiden Geschlechtern ungestielt. 10 9. Thorax mit vier braunen Längsstriemen. Das dunkle Flügelrandmal durch einen helleren Fleck geteilt. Flügel sehr dicht behaart. 5—6 mm. Europa, seltener als die folgende. varius Mg. (Fig. 9). — Thorax fast ungestriemt. Randmal ungeteilt. Flügel weniger dichtbehaart. 6—7 mm. Europa. haemorrhoidalis Zett. (Fig. 10).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original K. K. Naturhistorisches Hofmuseum (Vienna, Austria). Wien : Alfred Hölder
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