. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . Fig. parietalfurche kann jedoch nicht mit Sicherheit, sondern nur mit einiger Wahrschein-lichkeit gemacht werden, da die auffällig reichliche Gliederung des oberen undunteren Scheitelläppchens und die reichliche Verbindung aller Furchen untereinanderden typischen Bau verwischt. Durch dasselbe Moment ist auch das hintere Ende deroberen Schläfenfurche schwer abzugrenzen. Dieselbe scheint einerseits in das untereEnde der Interparietalfurche zu gehen, andererseits sich mit einer zweiten Aufgabe- Pathologische Anatomie. ^ 337 lu
. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . Fig. parietalfurche kann jedoch nicht mit Sicherheit, sondern nur mit einiger Wahrschein-lichkeit gemacht werden, da die auffällig reichliche Gliederung des oberen undunteren Scheitelläppchens und die reichliche Verbindung aller Furchen untereinanderden typischen Bau verwischt. Durch dasselbe Moment ist auch das hintere Ende deroberen Schläfenfurche schwer abzugrenzen. Dieselbe scheint einerseits in das untereEnde der Interparietalfurche zu gehen, andererseits sich mit einer zweiten Aufgabe- Pathologische Anatomie. ^ 337 luug über dem Endstücke der Fissnra Sylvii nach oben und einwärts sich bogen-förmig umzukrümmen. Der convexe übrige Theil .der oberen Schläfenwindung istschmal. Auch der übrige Schläfelappen ist reichlich gegliedert. Die Furchen durchQuerstücke mehrfach unterbrochen, die typischen Furchen aber mit einiger Mühe ab-grenzbar. Im Hinterhauptslappen wird die WindungsanomaJie immer seiner oberen Hälfte an der convexen Fläche wird er durch die gera
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