Archive image from page 175 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 158 H. AUGENER, Fig. 16. Nereis denhamensis o. sp. a Ruder vom vorderen Körperdrittel; ventrale Sichelborste; '7i- 7. scheinen zuerst nur etwa in der Einzahl, also allmählich neben den Gräten- borsten, nehmen weiter nach hinten an Zahl zu und verdrängen schließ- lich die Grätenborsten vollständig. Die Zahl der Ruder mit gemischten Dorsalborsten ist nicht genau fest- stellbar ; es mögen in einigen
Archive image from page 175 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest04hamb Year: 1907 158 H. AUGENER, Fig. 16. Nereis denhamensis o. sp. a Ruder vom vorderen Körperdrittel; ventrale Sichelborste; '7i- 7. scheinen zuerst nur etwa in der Einzahl, also allmählich neben den Gräten- borsten, nehmen weiter nach hinten an Zahl zu und verdrängen schließ- lich die Grätenborsten vollständig. Die Zahl der Ruder mit gemischten Dorsalborsten ist nicht genau fest- stellbar ; es mögen in einigen unter- suchten Fällen etwa 10 sein. Die dorsalen Sichelborsten sind kräftiger als die Grätenborsten, homogomph, jedoch die Gabelzinken ungleich stark. Die Sichel dieser Borsten ist kurz, schwach gebogen und ragt nur zur Hälfte aus der Endgabel des Borstenschaftes hervor; eine eigentliche Wimperung fehlt an diesen Sicheln und wird ersetzt durch 2 oder 3 kleine Sägezähne. An den Rudern mit dorsalen Sichel- borsten sind die Sicheln der ven- tralen Sichelborsten kürzer und minder parallelseitig (gegen die Spitze stärker verschmälert) als die der Ruder mit dorsalen Grätenborsten; sie haben anscheinend eine unge- deckte Spitze (?); an den vorderen Rudern mit dorsalen Grätenborsten ist die Spitze der ventralen Sicheln gedeckt. Die Analcirren, von mäßiger Länge, sind etwa so lang wie die 6 letzten Segmente, das Analsegment etwa so lang wie die 2—3 vorletzten Seg- mente. Die Paragnathen wurden teils am ausgestülpten, teils am eingezogenen Rüssel untersucht; sie sind alle konisch, braun. Die Kiefer sind ebenfalls braun, schlank und mäßig gebogen; sie haben 7—8 spitz-eiförmige Zähne an der Schneide. Die Paragnathenbewaffnung ist nicht sehr reich, aber merklich bedeutender als bei N. heirissonensis. Maxiilaria: I 1; II 13—16, schräge Doppelreihe; III 17—20, quere 3-reihige Binde; IV 17—20, dreieckiger, mit der Spitze nach vorn ge- richteter 3(—4)
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