. Grundriss der gesammten Radiotherapie : für praktische Ärzte . Entfernung von 1 Cm. abgehenden Funkenentladungen eines Secundärstromesbehandelt, welcher von einem Primärstrome von 2 Amp., 12 Volt und 16 Unterbrechungenin der Secunde indneirt wurde. Dasselbe geschieht mit dem zweiten Streifen (Schale B).doch wird der primäre Strom in diesem Falle nur 8 mal in der Secunde Platten besitzen Bodenableitung. Expositionszeit 4 Minuten, darnach Brutofen. 28. April. Der gut entwickelte Bakterienstreifeu in der Schale A zeigt in derMitte eine colonienfreie Unterbrechung. Letztere


. Grundriss der gesammten Radiotherapie : für praktische Ärzte . Entfernung von 1 Cm. abgehenden Funkenentladungen eines Secundärstromesbehandelt, welcher von einem Primärstrome von 2 Amp., 12 Volt und 16 Unterbrechungenin der Secunde indneirt wurde. Dasselbe geschieht mit dem zweiten Streifen (Schale B).doch wird der primäre Strom in diesem Falle nur 8 mal in der Secunde Platten besitzen Bodenableitung. Expositionszeit 4 Minuten, darnach Brutofen. 28. April. Der gut entwickelte Bakterienstreifeu in der Schale A zeigt in derMitte eine colonienfreie Unterbrechung. Letztere fehlt in dem ganz gleichmässig mitColunien bewachsenen Streifen in der Schale B. Aus diesem Versuche ist zu entnehmen, dass die Schnelligkeit,mit welcher die Unterbrechungen des Primärstromes statt-finden, von wesentlichem Einflüsse auf die Wirkung derFunkenentladungen ist. Versuch Versuch wird mit der Modilication angestellt, dass die Anzahl der Unter-brechungen immer constant 16 pro Secunde bleibt, hingegen die Stärke des primären Fig. 4( Stromes durch Variirung der eingeschalteten Widerstände und Heben des Quecksilber-gefässes am Unterbrecher von 1 Ampere auf 4 Ampere modiflcirt wird. Das Ergebniss dieses Versuches geht dahin, dass die mitdem Strome von 1 Ampere behandelte Bakterienaussaat durcheine Exposition in der Zeit von 8 Minuten nicht in der Ent-wicklung behindert wurde, wohl aber eine andere durch diegleich lange Exposition gegenüber einem Strome von4 Ampere. Versuch April. Auf die Mitte der inneren Bodenfläche einer sterilen Petrischule wird einausgeglühtes quadratisches Stück Kupferblech (K, Fig. 46) von 1 Cm. Seitenlänge gelegt;vom Bande dieses Kupferstückes geht ein ausgeglühter Kupferdraht B zur Seitenwandder Schale, dann an ihrer Innenfläche in die Höhe, biegt am oberen Bande um undführt von dort direct zum Erdboden. Auf dieses Kupferstück wurde nunmehr ein ge-wöhnlicher Agarnährboden gegossen (A) und letzterer im


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