. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. HnÃbciurndiuieute der Cetaccen. 159 das Ischium in geringerem Grade verkümmert ist und das llium seine ursprüngliche Form am reinsten bewahrt hat. Morphologie der Hüftbeine des Grönlandswals. 1. Allgemeine Form. Das llium ist der längste der drei Beckenknochen und hat, ebenso wie dies bei den Halicoriden der Fall ist, seine ursprüngliche Form nur wenig verändert. Im proximalen Abschnitte ist das llium verbreitert, im distalen vor der Acetabularregion eingeschnürt. Die Crista latera


. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. HnÃbciurndiuieute der Cetaccen. 159 das Ischium in geringerem Grade verkümmert ist und das llium seine ursprüngliche Form am reinsten bewahrt hat. Morphologie der Hüftbeine des Grönlandswals. 1. Allgemeine Form. Das llium ist der längste der drei Beckenknochen und hat, ebenso wie dies bei den Halicoriden der Fall ist, seine ursprüngliche Form nur wenig verändert. Im proximalen Abschnitte ist das llium verbreitert, im distalen vor der Acetabularregion eingeschnürt. Die Crista lateralis ist noch vorhanden, ist aber nicht sehr kräftig entwickelt. Linkes (Fig. 31) und rechtes Hüftbein (Fig. 32) mit den Femurrudimenten eines männlichen Grönlandswals (Balaena mysticetus L.). (Fig. 31 von unten, Fig. 32 von oben gesehen.) m^'. â ^\ k. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien : Aus der Kaiserlich-K©niglichen Hof- und Staatsdruckerei


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