. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Dichobune. 601 vor P4 kleine Diastemen zu beobachten; dieselben scheinen jedoch sehr unconstant zu sein da an dem andern die beiden hintern derselben fehlen und nach Marie Pavlow1) an einem im Pariser Museum befindlichen Schädel aus den Phosphoriten, den ich nicht aus eigener Anschauung kenne, wenigstens P2 und P3 satt anein- ander schliessen. Der obere Milchcanin ist ein kleines einwurzliges Zähnchen mit aussen convexer innen abgeplatteter Krone, nicht unähnlich sein


. Die Säugetiere des schweizerischen Eocaens : critischer Catalog der Materialien. Mammals, Fossil; Paleontology; Paleontology. Dichobune. 601 vor P4 kleine Diastemen zu beobachten; dieselben scheinen jedoch sehr unconstant zu sein da an dem andern die beiden hintern derselben fehlen und nach Marie Pavlow1) an einem im Pariser Museum befindlichen Schädel aus den Phosphoriten, den ich nicht aus eigener Anschauung kenne, wenigstens P2 und P3 satt anein- ander schliessen. Der obere Milchcanin ist ein kleines einwurzliges Zähnchen mit aussen convexer innen abgeplatteter Krone, nicht unähnlich seinem Homologon bei Sus. Die Kronen der obern Milchincisiven sind spitz, innen (von wo sie allein sichtbar) stark convex mit verschärfenden Rinnen längs den Kanten. Jj hat etwas stärkere Dimensionen als seine Nachbarn. Über die definitive Mandibularbezahnung geben zwei Fundstücke aus dem Gips, die schon Cuvier vorlagen und die sich gegenseitig ergänzen, sehr Fignr LXVIII. Dichobune leporina Cuvier, rechte Mandibel mit M3—Jj, Lignit von La Debruge. — 3/2 nat- Grösse. Länge M3—P3 — 0,047, M3 —Mt = 0,024 — Sammlung des städtischen Museums in Fi gar LXIX. Dichobune leporina Cuvier, Mandibel mit M3 —J1; nat. Grösse. Gleiches Original wie Figur LXVIII. befriedigenden Aufschluss; nämlich die linke Mandibel half te mit Winkel, Ramus ascendens, M3— M2, P3—P4—C—J3 (oder J2?) Cuvier PL IX (90), Fig. 1 (wieder abgebildet bei Blainville, Anoploth. PI. VI rechts unten) und das Fragment eines rechten Mandibulare mit M3—P3 nebst Alveolen von P4, Cuvier PL XII (93), Fig. 4 (wieder abgebildet bei Blainville ibid. links unten). An dem letztern Fundstück messen M3— M, 0,023, M3—P2 0,0385, M3 0,0088, P3 0,007. Die Dimensionen des l) M. Pavlow, Etudes sur l'histoire paleontologique des ongules. VII Artiodactyles anciens. Bulletin de Mpscou 1899 (1900), pag. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been dig


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