Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . ndividuenmassenhaft auf; sie sind von dem gewohnlichen stabformigenoder vielmehr schief spindelformigen Typus, der unter den Thecaphoren gewohnlich ist. x\usser an den Ernåhrungsindividuentinden wir sie auch in der Hiille, die die Eier an der Miindungder Gonotheken umgibt, zahlreich vor, und auch die Individuen,die die Tuben behausen, sind mit kleinen Nesselkapseln, obschonin etwas geringerer Anzahl, ausgestaltet. — Hin und wiederbeobachten wir in den primåren Stolonen zerstreute grossereNesselkapseln (Taf. 1, Fig. 1 a), die uns an die gro


Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . ndividuenmassenhaft auf; sie sind von dem gewohnlichen stabformigenoder vielmehr schief spindelformigen Typus, der unter den Thecaphoren gewohnlich ist. x\usser an den Ernåhrungsindividuentinden wir sie auch in der Hiille, die die Eier an der Miindungder Gonotheken umgibt, zahlreich vor, und auch die Individuen,die die Tuben behausen, sind mit kleinen Nesselkapseln, obschonin etwas geringerer Anzahl, ausgestaltet. — Hin und wiederbeobachten wir in den primåren Stolonen zerstreute grossereNesselkapseln (Taf. 1, Fig. 1 a), die uns an die grossen Nessel-kapseln von Eiidendrium Wrighti Hartlaub erinnern ( 1916, Taf. I, Fig. 7 b); sie sind zylindrisch und an den 6 HJALMAR BROCH [1916 Enden ziemlich quer abgeschlossen. Diese grøsseren Nessel-kapseln werden in den sekundåren Stolonen zahlreicher undwandern von hier aus in die Individuen der Tuben, wo sieimmer zu finden sind; sie sind jedoch auch hier nicht sehrzahlreich. Grosse Nesselkapseln treten auch in den Gonophoren 0 o. Fig. B. Querschnitt einer erwachsenen Coppinia (X 22).O Ei der Acrocyste. tui Tube zwischen den Gonotheken. tu» Sch nittdurch eine periphere Tubenschlinge. Si primare, Sa sekundåre Stolo. Hy Hydrothek. zerstreut aul und nehnien von hier aus vereinzelt ihren Weg indas Marsupium. Das eigentiimliche ist, dass die Wanderungder grossen Nesselzellen fast immer in dem Entoderm stått fin-det; erst an der Spilze der die Tuben bewohnenden Individuentreten sie in das Ektoderm iiber und sammeln sich besondersan der Spitze dieser Individuen in etwas grosserer Zahl an. Der Nr. 1] HYDROIDENUNTERSUCHUNGEN. V 7 Ursprung dieser Nesselzellen liess sich nicht sicher feststellen;jedoch spricht vieles dafiir, dass sie interstitieller Natur sind. Die starke Ansammlung von Nesselzellen an der Spitze derIndividuen der Tuben kennzeichnet diese als Wehrpoly-pen; das erhelll auch aus den volligen Mangel an Mund undTentakeln. — Die Tuben zeichnen sich sc


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