. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 248 K. Grünberg, undeutlicher unterbrochener schwärzlicher Mittellängsstrieme und weiß bestäubter Unterseite. Flügel gelblichbraun getrübt, an der vorderen und am Vorderende der hinteren Querader sowie an der Mündung von i?2-(-3 ein intensiverer brauner Fleck. Tarsenenden verdunkelt. 7—9 mm. Gemein an Gewässern mit dicht bewachsenen Ufern, besonders in Rohrbeständen. Eiablage unbekannt. Larve ähnlich der von S. sphegeiis, aber weißlich blaugrün, durchscheinend und ebenfalls undeutlich segmentiert. Puppe etwas schlanker als bei .S". sphegeus, di
. Diptera = Zweiflügler. Diptera -- Germany. 248 K. Grünberg, undeutlicher unterbrochener schwärzlicher Mittellängsstrieme und weiß bestäubter Unterseite. Flügel gelblichbraun getrübt, an der vorderen und am Vorderende der hinteren Querader sowie an der Mündung von i?2-(-3 ein intensiverer brauner Fleck. Tarsenenden verdunkelt. 7—9 mm. Gemein an Gewässern mit dicht bewachsenen Ufern, besonders in Rohrbeständen. Eiablage unbekannt. Larve ähnlich der von S. sphegeiis, aber weißlich blaugrün, durchscheinend und ebenfalls undeutlich segmentiert. Puppe etwas schlanker als bei .S". sphegeus, die Hinterstigmen gestreckter. Die leere Puppenhülle glasig, ohne Zeichnung. Chloropidae. Scharf begrenzte natürliche, sehr artenreiche, aber im Körperbau recht einheitliche Gruppe der holometopen Muscarien, ziemlich kleine bis sehr kleine, gedrungene oder plumpe, seltener schlanke, nackte oder nur spärlich und kurz, sehr selten stärker behaarte und be- borstete Formen von vorherrschend glänzend gelber oder schwarzer Färbung umfassend. Kopf je nach der Ausbildung der Stirn und des Untergesichts in den plastischen Merkmalen verschieden, fast immer mit großem deutlichen, glänzenden Scheiteldreieck, Augen nackt, kreisrund oder oval, nicht selten quer gestellt und breiter als hoch. Fühler im allgemeinen klein, Endglied scheibenförmig oder oval, selten verlängert, Borste meist deutlich mehrgliedrig, kurz und dick, nackt oder behaart, nie lang gefiedert. Kopfborsten schwach und spärlich oder ganz fehlend. Rüssel kurz, selten ver- längert, Taster klein, stabförmig. Thorax nur an den Seiten und vor dem Scutellum mit schwachen Borsten. Pleuren unbeborstet. Hinterleib Sgliedrig, oval oder langelliptisch. Flügel kurz und breit gerundet, zuweilen stark verkürzt, Geäder einfach; C bis zu R^-\-fi oder bis zu M reichend, .SV mit R^ verschmolzen, R^-\ 5 und M parallel oder an der Spitze divergierend, hintere Basalzelle mit der Discoidalzelle verschmolzen, Analz
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