. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . t: 1. Aufnahmen mit Blenden jederWeite. Durch Unterlegen eines Leucht- Mg- 35-Schirmes kann man leicht den Grad der Weite, welche man der Schiebeblende geben muß, um eine bestimmtePlattengröße auszuzeichnen, feststellen. Wünscht man die Schiebe-blende indessen nicht zu benutzen, so kann, wodurch der Apparatverbilligt wird, an Stelle des quadratischen ein rundes Loch vomDurchmesser 8 cm eingeschnitten werden, und man braucht alsdannauf diesen Ausschnitt nur Bleidiaphragmen aufzulegen, deren Größenfür die Belichtung eines bestimmten Pla


. Die Röntgentechnik : Lehrbuch für Ärzte und Studierende . t: 1. Aufnahmen mit Blenden jederWeite. Durch Unterlegen eines Leucht- Mg- 35-Schirmes kann man leicht den Grad der Weite, welche man der Schiebeblende geben muß, um eine bestimmtePlattengröße auszuzeichnen, feststellen. Wünscht man die Schiebe-blende indessen nicht zu benutzen, so kann, wodurch der Apparatverbilligt wird, an Stelle des quadratischen ein rundes Loch vomDurchmesser 8 cm eingeschnitten werden, und man braucht alsdannauf diesen Ausschnitt nur Bleidiaphragmen aufzulegen, deren Größenfür die Belichtung eines bestimmten Plattenformates sich aus deruntenstehenden Tabelle ergeben. Man wird im allgemeinen mitzwei, höchstens drei Bleidiaphragmen auskommen. Es läßt sichindessen nicht bestreiten, daß die Schiebeblende ein schnelleres undbequemeres Arbeiten gestattet. 2. Aufnahmen zu stereoskopischen Zwecken unter Be-nutzung von Blenden. 3. ÜSTach Einschieben des beweglichen Teiles des GochtschenWandarmes Ubersichtsaufnahmen ohne Blende in der bisherüblichen Weise. 6*. 84 3. Kapitel.


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