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Schwäbische Glasmalerei . tclV livdi Bauet tuav ötifft Hnb fiab • öarju . 3üvn i^iljnnljcvv öcs Ratlis ju CvciUjIjiaint unb bui\acv • 15 • iiüliicn aott JU (£rn. (Vgl. Kunstgeschichtiiches S. 20, 37, 39.) Maß: 32:- 22 cm. Technik: Silbergelb, Schmelzblau,Rotlot. Erhaltung: Nur ein paar Sprünge. Erwerbung: Stammt aus dem Chorder Friedhofkapelle zu Crailsheim. ImJuli 1902 von der Kirchengemeinde Crails-heim erworben (Inventar 111, Nr. 11661d). Literatur: (Stalin), Denkmale inWürttemberg. Stuttgart 1843, S. 38; Lotz,Statistik der deutschen Kunst 11 Kassel1863, S. 87; Beschreibung des OberamtsCrailsheim. Stuttgart 1884, S. 204; Kepp-1er, Württembergs kirchliche Kunstalter-thümer. Rottenburg 1888, S. XLIII, 67. Bemerkungen: Den Kirchenregi-stern war nur zu entnehmen, daß JörgSchönherr, „derzeith Schulpfleger, am 28. Juni 1589 Taufzeuge war. Der sich am19. Januar 1630 verehelichende Rotgerber Georg Schönherr war wahrscheinlich seinSohn (Mitteilung des Kgl. Evang. Stadtpfarramts 1, Crailsheim).. Württembergisch-Fränkisch, 1586. 76. Stifterscheibe der Familie Schweickherr. In der Mitte hängt Christus an einem braunen Kreuz, das sich von einem wilden, weißblauen Wolkenhimmel Füßen des Kreuzes die Stifterfamilic. Der Vater in schwarzem Wams, spanischemKragen mit großem goldverbrämten Schultcrmantel kniet neben seinem Paradepferd.Über ihm eine Bandrolle mit seinem Wahlspruch: B)as Wcill (Jnitt UuU Pas itc-liljcc all jcitt. Vor ihm lehnt sein Wappen an dem Kreuzesstanmi: in Blau ein .Ast mitzwei verschränkten Kleeblättern. Hinter ihm kniet sein Sohn in ähnlicher Tracht. Aufder anderen Seite des Kreuzes die Stifterin, in der Tracht der Zeit mit ihren zwei Töch-tern in rotweißen Röcken, blauen Miedern mit weißen Ärmeln. Die 1586 bereits ver- 118 Württembergisch-Fränkiscli, 1586 storbenen Kinder sind mit einem schwarzen Kreuzchen angedeutet. Das Wappen derStifterin führt eine gelbe Pappel (oder vielleicht ein Ölblatt?) in Rot.


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