. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 42 Die Gartenwelt. 583 Artikel über ein schädliches Insekt unserer Baumschulen, der auch im X. Jahrgang, Seite 289 der âGartenwelt" erschien. Zu meiner Freude bekam ich nach mehreren Wochen von der Redaktion der âGartenwelt" drei Franken als Honorar zugeschickt. Mein erstes Geld für eine Federarbeit, die zwar noch etwas mangelhaft war und von der Redaktion verbessert werden muÃte, was mich aber nur noch mehr zum Lernen und Weiterstreben ansporte. Von dieser Zeit an verfolgte ich alle Zeitungsberichte genauer, um dadurch auf Sachen aufmerksam gemac
. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 42 Die Gartenwelt. 583 Artikel über ein schädliches Insekt unserer Baumschulen, der auch im X. Jahrgang, Seite 289 der âGartenwelt" erschien. Zu meiner Freude bekam ich nach mehreren Wochen von der Redaktion der âGartenwelt" drei Franken als Honorar zugeschickt. Mein erstes Geld für eine Federarbeit, die zwar noch etwas mangelhaft war und von der Redaktion verbessert werden muÃte, was mich aber nur noch mehr zum Lernen und Weiterstreben ansporte. Von dieser Zeit an verfolgte ich alle Zeitungsberichte genauer, um dadurch auf Sachen aufmerksam gemacht zu werden, über die wissens- wertes zu berichten ist. Meine nächste Arbeit war die Be- antwortung einer Frage in der Rubrik âFragen und Ant- worten" der âGartenwelt", die in Nr. 32 des X. Jahrganges auch zum Abdruck gelangte. Auch diese kurze Antwort und andere sonstige Beiträge wurden mir von der âGartenwelt" honoriert. Wie oben erwähnt, verdiente ich in meiner damaligen des vorigen Jahrganges der âGartenwelt". Am letzten Sonntag im Februar verlieà ich Paris und dampfte gen London. Topfpflanzen. Hydrangea hortensis Otaksa-Schaupflanzen. Wir leben heute sozusagen im Zeitalter der Hortensien, finden wir diese doch den gröÃten Teil des Jahres blühend im Handel. Durch die neuen französischen Züchtungen â welchen besonders gute Treibeigen- schaften nachgerühmt werden â dürften die Hortensien in Zukunft vielleicht noch mehr den Blumenmarkt beherrschen, als dies schon der Fall ist. Einige Moulliereneuheiten habe ich erst vor kurzem in Kultur genommen und kann deshalb über deren Wert oder Nichtwert noch kein Urteil abgeben. Für heute möchte ich nur der älteren Otaksa das Wort reden; sie verdient es wirklich infolge ihrer Schönheit und Genügsamkeit, nicht dem Komposthaufen über- liefert zu werden. Besser jedoch als Worte reden die Seite 582 ab- Stellung 4 Franken pro Tag, sodaà ich jede Woche et
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