. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. — 378 — Der Kopf ist fein gekörnt. Auf der Mitte der Surfte ist eine feine erhabene Längslinic vorhanden. Das Halsschüd ist halb eliptisch; seine Oberfläche ist feinkörnig. Die Dornen des rhombischen Höckerfeldes sind klein, für die Lupe schwer unterscheidbar, weitläu- fig und ganz unregelmässig gelegen. In der Mitte des vorderen Halsschildrandes sind keine zahnarligen Hö- cker vorhanden. Die Flügeldecken sind verlängert, zweimal länger als das Halsschild. Ihre Oberfläche ist grob punktir


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Geology; Natural history; Biology. — 378 — Der Kopf ist fein gekörnt. Auf der Mitte der Surfte ist eine feine erhabene Längslinic vorhanden. Das Halsschüd ist halb eliptisch; seine Oberfläche ist feinkörnig. Die Dornen des rhombischen Höckerfeldes sind klein, für die Lupe schwer unterscheidbar, weitläu- fig und ganz unregelmässig gelegen. In der Mitte des vorderen Halsschildrandes sind keine zahnarligen Hö- cker vorhanden. Die Flügeldecken sind verlängert, zweimal länger als das Halsschild. Ihre Oberfläche ist grob punktirt, die Punkte in regelmässige Längs- reihen angeordnet; die nebeu der Nath liegenden Punktreihen sind furchenartig vertieft. An der Spitze bemerkt man klei- ne Körner, wie bei E. tiliae. Der Stengel am Begattungsgliede bei E. Jalappae unterscheidet sich sehr durch seine Dünne, und hellbraune Farbe. Die vordere Abtheilung des Proventriculus ist noch complicirter bewaffnet als bei E. caucasicus, denn wir fin- den hier vier verschiedene Formen von Bö ganze untere Wand derselben ist bewaffnet mit grossen, gelben, halbrunden, plattenförmigen Borsten (fig. 55 a), deren freier Band mit einer, zweien oder mehreren dünnen Wimpern besetzt ist. Auf der oberen Wand sitzen Bor- sten, welche den eben erwähnten in ihrer Gestalt sehr ähnlich, aber viel kleiner sind (fig. 55c). Hart an dem Vorderrande jedes Kauapparates finden wir die dritte Art von Borsten, nähmlich sehr kleine, konische Dornen, welche gewöhnlich zwei Beihen bilden (flg. 55 d). Die vierte Art sind lange, haarförmige Borsten, mit blaseu- förmiger Basis (flg. 55 b); dieselben bilden eine schmale. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Moskovskoe obshchestvo liubitelei prirody. Moscou : Typ. de l'Universit


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